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Zitat: Keep a social journal of your work progress as you make and learn things.

Flüchtlinge wilkommen! | ZEIT ONLINE

Zitat: sind weltweit mehr als 60 Millionen Menschen auf der Flucht, das ist die größte Zahl, die das Flüchtlingshilfswerk UNHCR jemals verzeichnet hat. Allein in Syrien sind elf von zwanzig Millionen Menschen vertrieben, sieben Millionen irren durchs Inland, vier Millionen sind ins Ausland entkommen. Und allein die Türkei hat 1,8 Millionen Syrer aufgenommen, dazu mindestens 100.000 Iraker.

Game Writer: Warum Quereinsteiger selten gute Storys für Spiele schreiben - Golem.de

Zitat: Löffler hat mehrfach mitbekommen, wie Drehbuchautoren an Spielen gescheitert sind. Nicht so sehr, weil es schwer für sie wäre, sich von der linearen Erzählweise eines Buchs zu lösen, sondern weil sie ihre Geschichte und Figuren ans technisch Machbare anpassen müssen. Sie entwickeln eine Figur mit bestimmten Eigenschaften, Gesten, Mimik, allem, was sie lebendig macht. Dann sagt das Studio: Diese Figur soll aber gar nicht animiert werden, das würde den Grafiker ja mehrere Tage Arbeit kosten.

Rumlauf-Browser - Die sozialen Virtual-Reality-Umgebungen Altspace VR und JanusVR, c't 19/2015

kostenpflichtig Zitat: Längst findet das Internet nicht mehr nur im Browser statt, sondern auch auf Armbanduhren, Fernsehern und Datenbrillen. Social-VR-Umgebungen treiben es auf die Spitze: Sie machen das Internet begehbar, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes.

Virtuelle Staatsbürger - Das E-Residency-Programm Estlands, c't 19/2015

kostenpflichtig Zitat: Deutschland gehört beim E-Government zu den Nachzüglern in der EU. Ganz anders Estland. Dort können Ausländer sogar eine digitale Staatsbürgerschaft beantragen und auf die ausgedehnte E-Government-Infrastruktur des Landes zugreifen. Ein Selbstversuch.

Schnittkünstler - Videoschnitt-Programme für Linux, c't 19/2015

kostenpflichtig Zitat: Das Bearbeiten von Videos galt lange Zeit nicht gerade als die Paradedisziplin von Linux. Davon ist heute nichts mehr zu spüren: Die Auswahl reicht vom simplen Mehrspur-Schnittprogramm bis zur professionellen Studio-Lösung. Aber welches Werkzeug eignet sich für Alltagsaufgaben wie Schneiden von Urlaubsvideos und Erstellen von YouTube-Clips?

Scratchen statt coden - Nicht nur für Kinder: Scratch macht Lust aufs Programmieren, c't 19/2015

kostenpflichtig Zitat: Mit dem für Kinder entwickelten grafischen Programmierbaukasten Scratch entstehen schnell kleine Spiele, Animationen, Musikstücke oder ein einfacher Malroboter. Potenziell abschreckende Syntax bekommt man nicht zu Gesicht: Die Funktionsblöcke sind in allgemein verständlicher Sprache gehalten, Form und Farbe unterstreichen ihre Wirkung. Das erleichtert auch Erwachsenen den Einstieg.

InstrumentAria - Zugänglichere Websites mit Aria, c't 19/2015

kostenpflichtig Zitat: Mit Aria steht Webentwicklern ein vergleichsweise neuer Standard für barrierefreie, interaktive Webseiten zur Verfügung. Damit stellen sich zwei naheliegende Fragen: Wozu Barrierefreiheit – und wofür etwas Neues?

Weg vom Fenster - Android-x86 auf PCs und Notebooks installieren, c't 19/2015

kostenpflichtig Zitat: Android belegt weniger Ressourcen als Windows, benötigt seltener Updates und hat bessere Widgets. Wer dafür kein Android-Gerät übrig hat, installiert einfach Android-x86 auf einem alten Notebook oder PC, auch zusätzlich zu Windows.

„Google Cardboard ist schrecklich“ - Interview mit VR-Pionier und Oculus-Gründer Palmer Luckey, c't 19/2015

Zitat: ct : Was halten Sie von VR-Laufställen wie Virtuix Omni oder Cyberith Virtualizer? Luckey: Sie lösen das grundsätzliche Problem nicht. Es kommt weniger auf die Illusion der Fußbewegungen an. Wichtiger ist die Beschleunigung des Innenohrs, wenn man rennt oder sich schnell dreht, sodass man die Action im Körper fühlt. Man kann das Gehirn nicht austricksen, indem man einfach nur mit den Füßen über eine Platte gleitet.

Unraveling The Enigma Of Nintendo's Virtual Boy, 20 Years Later | Fast Company | Business + Innovation

Zitat: Nintendo may be a quintessentially Japanese company, yet the story of Virtual Boy begins not in Japan, but in Cambridge, Massachusetts, U.S.A. In 1985, when Nintendo had not yet conquered North America with its Nintendo Entertainment System, an engineer named Allen Becker came up with a clever idea.

Cheating im E-Sport: Digitales Doping - Golem.de

Zitat: In zwei Tagen beginnt die ESL One Cologne, Deutschlands größtes Counter-Strike-Turnier. Erstmals werden auch Dopingkontrollen gemacht. Die Profiszene hat jedoch ein viel größeres Problem mit Doping der anderen Art: Cheats. Golem.de hat mit Cheat-Codern und der ESL über die Problematik gesprochen.

Schlusspunkt: Auch Random House/Bertelsmann (Heyne, Blanvalet, …) kehrt Adobe-DRM den Rücken » lesen.net

Zitat: Nachdem der schwedische Bonnier-Konzern (Piper, Ullstein, Carlsen, …) Ende Juni die Umstellung seines Kopierschutzes von hart (Adobe) auf weich (Wasserzeichen) verkündete und nicht einmal einen Monat später Holtzbrinck (Rowohlt, Knaur, KiWi, S. Fischer, …) folgte, war Random House in den vergangenen Wochen der einzige große deutsche Verlagskonzern mit weiterhin harter Verschlüsselung. In sofern kam die Pressemitteilung am heutigen Dienstag (Volltext unten) nicht überraschend, in der die Bertelsmann-Tochter ihren eigenen Adobe-Exit annoncierte.

Benzin aus Wasser als Energieträger der Zukunft - futurezone.at

Zitat: Der Österreicher Erwin Reisner forscht in Cambridge an der Erzeugung von künstlichem Benzin aus Wasser und Kohlendioxid.

Einbruch mit Komfort - Exploit-Kits als Basis moderner Cyber-Crime, c't 18/2015

kostenpflichtig Zitat: Software as a Service – wochen- oder monatsweise zu mieten, mit einer Web-Oberfläche, die auch Computer-Laien bedienen können, professioneller Support inklusive. Nein, hier ist nicht von Microsofts oder IBMs neuestem Cloud-Angebot die Rede, sondern von der Infrastruktur krimineller Cyber-Gangs.

Wetthacken - Spielerisch Programmieren üben im Netz, c't 18/2015

kostenpflichtig Zitat: Wir wollen hier keine falschen Versprechungen machen: Richtig gut zu programmieren lernt sich nicht von allein. Ganz ohne Praxis geht es nun mal nicht. Ob man den Weg aber als Last oder als Vergnügen empfindet, hängt davon ab, ob man ihn als Arbeit oder als spielerische Herausforderung begreift. Letzteres versuchen die hier vorgestellten Websites zu vermitteln.

Coden für alle - Programmieren lernen mit Online-Kursen, c't 18/2015

kostenpflichtig Zitat: Ein Traum für Autodidakten: Das Web stellt unzählige Kurse und Tutorials bereit, mit denen sich alle möglichen Programmiersprachen erlernen lassen. Viele davon sind kostenlos oder für wenig Geld nutzbar. Anders als Volkshochschul- oder Universitätskurse lassen sie viel Freiheit bei der Zeitgestaltung.

Ran an den Code! - Die passende Programmiersprache finden, c't 18/2015

Zitat: Von wegen, Programmierer sind fleißig: Statt wiederkehrende Aufgaben von Hand zu erledigen, schreiben sie Code, der dasselbe schneller und besser macht. Das können Sie auch: Mit modernen Sprachen ist der Schritt vom Anwender zum Programmierer nicht groß.

Schlauer filtern - Linux-Paketfilter nftables: Wissen und Praxis, c't 18/2015

kostenpflichtig Zitat: nftables wird bald die Standard-Firewall in Linux. Wer sich an iptables gewöhnt hat, muss aber nicht von Grund auf neu lernen. Doch etwas Wissen um die Hintergründe und Besonderheiten von nftables spart unnötige Arbeit und Kopfkratzen.

Treiber im Emulator - Binäre x86-Linux-Treiber auf dem Raspi nutzen, c't 18/2015

kostenpflichtig Zitat: Linux ist bekannt dafür, auf nahezu jeder Prozessorplattform zu laufen: Die Quellen werden einfach für die gewünschte Prozessorarchitektur neu übersetzt. Doch proprietäre Treiber lassen sich mangels Quellen nicht kompilieren. Dank Qemu versteht der Raspi aber auch x86-Binaries und -Bibliotheken, sodass sich die Treiber für Drucker und Scanner aller namhafter Hersteller einrichten lassen.

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