Zitat: Genau wie bei Versuchstieren benötigen wir für die Gehirnemulation standardisierte Regeln. Man zwickt eine Maus nicht zum Spaß. Gilt das auch für simulierte Mäuse? Ich glaube, Vorsicht ist besser als Nachsicht und würde simulierte Organismen wie echte behandeln. Bei simulierten Nematoden sagen wir, das zählt nicht. Bei Mäusen wird es aber schon schwieriger. Was ist, wenn wir ein Netzwerk simulieren, das auf einem Teil des Mäusegehirns basiert? Heute ist Gehirnemulation noch ferne Zukunftsmusik, aber das wird sich schnell ändern.