Auf die Folgen wird ansatzweise eingegangen.
(Quelle: Markus Beckedahl, http://www.netzpolitik.org/2006/spon-interview-zu-zensur-in-china/)
(Quelle: http://www.netzpolitik.org/2005/eff-sonderseite-zu-drm-in-musik-online-shops/)
6. Dezember 2005, DAMIAN KULASH Jr., Sänger der Band OK Go hat ein Editorial für die NYT geschrieben:
Conscientious fans, who buy music legally because it's the right thing to do, just get insulted. They've made the choice not to steal their music, and the labels thank them by giving them an inferior product hampered by software that's at best a nuisance, and at worst a security threat. As for musicians, we are left to wonder how many more people could be listening to our music if it weren't such a hassle, and how many more iPods might have our albums on them if our labels hadn't sabotaged our releases with cumbersome software.
Innerhalb des Artikels werden zur Erleuterung Vergleiche mit den typischen Eigenschaften eines Unix-Dateisystems gezogen und die Entwickler der verschiedenen Amiga-Dateisystemversionen genannt.
(Quelle: Ralf Steines, news:422CF0EA.D881D6D8@back2roots.org)
Neben der Online-Version steht diese Präsentation zusätzlich als Download zur Verfügung.
(Quelle: amiga-news.de, http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2004-01-00141-DE.html )(Quelle amiga-news.de, http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2007-05-00021-DE.html)
Seine Meinung zu AmigaONE, Pegasos, AmigaOS4, MorphOS, Jeri Ellsworth's CommodoreOne, Amiga-Hardware, C= Management.
Sein Dreamteam zur Entwicklung eines neuen Systems. Kurzer Abriß der A4000-Geschichte. Und mehr...
(Quelle: amiga-news.de, http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2006-07-00089-DE.html)
Zusammen mit einem C-Compiler wie dem gcc oder vbcc kann hiermit mit der Softwareentwicklung für das AmigaOS begonnen werden. Empfehlenswert ist zusätzlich die Amiga Developer-CD. Diese enthält zusätzlich zum NDK mit den Amiga ROM Kernel Reference Manuals die offiziellen Handbücher zur AmigaOS-Programmierung und viele weitere Informationen, Tutorials und Tools.
Die Developer-CD ist bei Amiga-Händlern erhältlich.
(Quelle: http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2005-05-00019-DE.html)
(Quelle: http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2005-05-00029-DE.html)
Dort können Animationen von Eric Schwartz, Don Bluth, Jim Sachs, Karl Bihlmeier, Tobias Richter und anderen in einem Java-Applet betrachtet und im Amiga-typischen ANIM-Format heruntergeladen werden.
(Quelle: Karl Bihlmeier, http://www.industrial-technology-and-witchcraft.de/index.php/ITW/15162/)
(Quelle: Eugenia Loli-Queru, http://www.osnews.com/story.php?news_id=10528)
(Quelle: http://jroller.com/page/wj?entry=steve_jobs_advice_to_entrepreneurs)
(Quelle: http://www.technologyreview.com/articles/wo_kushner082003.asp)
Dazu gehört, dass bei Zugriffen auf nicht vorhandenen Speicher der Emulator nicht einfach 0 zurückgeben darf, weil dies zu Abstürzen bei den Spielen führt, sondern den Wert zurückgeben muss, den die Konsole liefert.
(Zum Lesen ist eine kostenlose Registrierung nötig.)
(Quelle: Jürgen Telkmann, http://createordie.de/cod/news/Atari-%26ndash%3B-Arcade-Klassiker-kostenlos-online-spielen-052579.html)
Enthalten sind Grafiken für:
34x34 Punkte, Pfeile, Home, Suche, Dokument, Kalender... (PNG, GIF).
Lizenz: Creative Commons Attribution 2.0 Australia
(Quelle: Manuela Hoffmann, http://www.pixelgraphix.de/log/2005-05/kostenloses-iconset-abzugreifen.php)
(Quelle: Vitaly Friedman, http://www.alvit.de/blog/article/20-best-license-free-official-fonts)
(Quelle: Falk Hedemann, http://t3n.de/news/t3n-linktipps-obama-ohne-twitter-musikstreaming-260161/)
(Quelle: http://www.heise.de/newsticker/data/tol-23.06.03-004/)
(Quelle: Weltenbummler, http://www.weltentummler.de/blog/archives/000804.html)
(Quelle: Freddy Leitner, news:bneh6h$vj2pn$1@ID-28249.news.uni-berlin.de)
Weitere Links hierzu unter Simon Willison, "Multiple Internet Explorers" und Peter Bergner, "Multiple Persönlichkeit: MS Internet Explorer".
(Quelle: Daniel Kirsch, news:dadjte$fet$01$1@news.t-online.com)
(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P2002)
(Quelle: http://entwickler.com/itr/news/psecom,id,38736,nodeid,82.html)
(Quelle: entwickler.com, http://entwickler.com/itr/news/psecom,id,34688,nodeid,82.html)
Erläutert werden die Richtlinien anhand von Beispielen. Für weitere Informationen zum jeweiligen Thema gibt es Literaturhinweise.
(Quelle: Simon Willison, http://simon.incutio.com/archive/2003/11/06/oops)
(Quelle: cam, http://www.dzone.com/rsslinks/pro_web_software_10_rules_to_code_by.html)
(Quelle: Stefan Walter, http://blog.hessendscher.de/article/629/typographie-fuers-web)
(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P975)
(Quelle: Charles, http://www.flex888.com/2008/01/31/where-you-can-have-all-the-ria-layout-ideas.html)
(Quelle: Gerrit van Aaken, http://praegnanz.de/weblog/wochenlinks-2010-02-22)
(Quelle: Sven Lennartz, http://www.drweb.de/weblog/weblog/?p=468)
(Quelle: Sven Lennartz, http://www.drweb.de/weblog/weblog/?p=493)
(Quelle: Robert Basic, http://www.basicthinking.de/blog/2006/04/28/blog-kommentarformulare/)
(Quelle: Sven Lennartz, http://www.drweb.de/weblog/weblog/index.php?p=264)
(Interessant wird es ab: 1. Zu viele Skip-Links)
Inhalt:
Inhalt:
(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/more/620_0_1_0_M/)
Inhalt:
(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1775)
(Quelle: http://www.grafik-blog.de/index.php?p=70)
Die sechs Entwürfe einer Website wurden jeweils von ca. 115 Mitarbeitern getestet - dabei mussten verschiedene Informationen gefunden werden. Während die benötigte Zeit und die subjektive Bewertung bei allen Designs recht ähnlich waren gab es bei der Fehlerrate deutliche Unterschiede. Die wenigsten Fehler wurden bei den Yahoo-Style- und Dropdown-Menüs gemacht.
(Quelle: Sven Lennartz, http://www.drweb.de/weblog/weblog/index.php?p=386)
Lukasz Konieczny hat den Text auf Deutsch zusammengefasst.
(Quelle: Lukasz Konieczny, http://createordie.de/cod/news/Bildkritik-selbst-gemacht-054863.html)(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/eintraege.php?id=2137_0_1_0)
(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1969)
Das Skript läuft u.a. mit Opera und bietet die Farben auch zum Download für Photoshop und Illustrator an.
(Quelle: Jens Grochtdreis, http://news.css-technik.de/index?id=P227)
Zu den Vorteilen gehören das Testen in der realen Welt und der direkte Vergleich zweier unterschiedlicher Designs, wodurch auch kleine Unterschiede auffallen können. Zu den Nachteilen zählt, dass nur messbare Designs mit dieser Methode getestet werden können wie z.B. die Anzahl der Downloads oder Verkäufe auf Grund einer Ankündigung im Newsletter oder unterschiedlich großer Download-Buttons.
(Quelle: markus, http://www.netzpolitik.org/2005/nachrichtenuberblick-0610/)
(Quelle: Philipp Lenssen, http://blogoscoped.com/archive/2007-07-05-n10.html)
(Quelle: Lars Kasper, news:1g23enf.smm7bp1ozuhgiN@usenet.LarsKasper.de)
Zusätzlich gibt es eine Übersichtsseite wann welche Version der Browser IExplorer, Mosaic, Netscape und Opera erschienen ist.
(Quelle: Matthias Sauer, news:c0j9rq$5kr$03$1@news.t-online.com)
(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.webkrauts.de/2007/07/01/html-elemente-im-versionenvergleich/)
Auf der Data Table Accessibility Test-Seite können die unterschiedlichen Varianten ausprobiert werden.
(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P764)
h1, abbr, em, code, del
, um mit
diesen Textauszeichnungen die Inhalte eines HTML-Dokument mit einer vom Computer lesbaren
Bedeutung wie Überschrift, Abkürzung, Zitat zu versehen.
address
und optgroup
.
(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P907)
Ein und derselbe HTML-Quelltext wird mittels CSS jeweils vollkommen anders dargestellt.
(Quelle: Falk Hedemann, http://t3n.de/news/t3n-linktipps-magnolia-groovy-mvc-jolicloud-chrome-269802/)
(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P646)
How do I...
(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/index?id=P492 )
(Quelle:Manuela Hoffmann, http://www.csshilfe.de/2005/07/css-selektoren-visuell-erklaert.php)
(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P2021>
Übersetzung ins Deutsche von Eric Eggert.
(Quelle: http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1304)
float
, die anschaulich mit Hilfe von
Grafiken auf wichtige Punkte im Umgang mit Floats eingeht.
(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/more.php?id=155_0_1_0_M)
Behandelt wird u.a. die Positionierung von Bildern inklusive Bildunterschriften, Weiter-Zurück-Knöpfe, Navigationsleisten mittels Listen und mehrspaltiges Layout.
Inhalt:
(Quelle: Björn Seibert, http://www.webdevbits.de/2006-06/wochenbits-24.php)
(Quelle: Manuela Hoffmann, http://www.pixelgraphix.de/einzeiler/2006-07/css-uebersichtlich-und-strukturiert.php)
float
lassen sich in CSS Blöcke nebeneinanderlegen. Teilweise kommt es jedoch
dazu, dass sie, entgegen der Erwartung, untereinander dargestellt werden. Zoe Gillenwater erklärt
wie es hierzu kommt und gibt Tipps zum Vermeiden dieses Problems.
(Quelle: eFa, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1456)
(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/eintraege.php?id=2082_0_1_0)
(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1683)
(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/eintraege.php?id=2106_0_1_0)
(Quelle: Simon Willison, http://simon.incutio.com/archive/2003/09/05/listamatic)
(Quelle: eFa, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1456)
Getestet mit: IE5 Win, IE 5.5 Win, IE6 Win, IE5 Mac, NN 6.2, Moz 1.1, Opera 7
(Quelle: http://news.css-technik.de/index.php?id=P45)
Die Animation ist zunächst als still stehendes Bild zu sehen. Abgespielt wird sie, indem die Maus über das Bild bewegt wird - ähnlich wie beim Daumenkino die einzelnen Seiten mit den Bildern durchgeblättert werden und dadurch ein bewegtes Bild ergeben.
Das fertige Beispiel gibt es unter: Flick animation - Style 10.
(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P731)
(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/index?id=P687)
Dies sind die ersten vier Kapitel aus dem Buch "No Nonsense XML Web Development with PHP" von Tom Myer in dem ein CMS auf XML-Basis entwickelt wird.
(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/json-vs-xml-the-debate)
(Quelle: Jörg Kantel, http://www.schockwellenreiter.de/2007/09/05.html#parsingMicroformats)
(Quelle: Jörg Petermann, http://www.einfach-persoenlich.de/sideblog/2007-06-15/rss-die-ultimate-rss-toolbox-120-rss-resources.html)
(Quelle: Weltentummler, http://www.weltentummler.de/blog/archives/000808.html)
Betrieben wird die Seite von Mark Pilgrim und Sam Ruby.
(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P801)
(Quelle: Sean Coates, http://blog.phpdoc.info/archives/35-Javascript-rePrimer.html)
this
beim direkten Aufruf einer Methode und beim Aufruf
einer Methode durch einen Event-Handler und wie mit Hilfe von Closures dennoch in Event-Handlern
auf die Methoden und Eigenschaften des Objekts zugegriffen werden kann.
this
je nach Kontext enthält und
wie apply()
und bind()
genutzt werden können, um
in this
stattdessen immer das gewünschte Objekt zu haben.
(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/javascript-closures-for-dummies)
Inhalt:
tabindex
oder Links.
(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/eintraege.php?id=2051_0_1_0)
Ein "Gotcha" ist ein Feature oder eine Funktion, welches so funktioniert wie es dokumentiert ist aber nicht so wie man es erwartet.
(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/rocky-shoals-of-ajax-development)
(Quelle: zoat, http://www.dzone.com/rsslinks/ajax_mistakes.html)
(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/2005/12/6_places_you_mu.html)
(Quelle: newsman, http://www.artima.com/forums/flat.jsp?forum=136&thread=140328)
(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/the-story-of-xmlhttp)
window.unload()
-Problematik in JavaScript.
(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/the-windowonload-problem-revisited)
addEvent()
und insertAfter()
.
Laut Website läuft es mit Opera 7.5+, Firefox/Mozilla, Safari 1.2+, Konqueror 3.2+ und Internet Explorer 6.
(Quelle: Dave Shea, http://www.mezzoblue.com/dailies/2005/05/11/index.php)
(Quelle: Oliver Hunt, http://lists.whatwg.org/htdig.cgi/whatwg-whatwg.org/2007-September/012561.html)
(Quelle: Philipp Lenssen, http://blog.outer-court.com/archive/2005-09-21.html#n24)
(Quelle: http://news.css-technik.de/index.php?id=P67)
(Quelle: Angsuman Chakraborty, http://www.artima.com/forums/flat.jsp?forum=126&thread=93800)
(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/index?id=P357)
(Quelle: Markus Beckedahl, http://netzpolitik.org/2008/die-geschichte-der-blogs/)
(Quelle: Robert Basic, http://www.basicthinking.de/blog/2005/10/23/wie-wird-das-eigene-blog-bekannt-update/)
(Quelle: Klaus Eck, http://klauseck.typepad.com/prblogger/2005/04/400_links_zu_we.html)
(Quelle: Robert Basic, http://www.basicthinking.de/blog/2008/01/25/blogs-als-wissensspeicher/)
(Der eigentliche Text folgt den Begriffserklärungen.)
(Quelle: Martin Röll, http://www.roell.net/weblog/archiv/2003/12/16/kontextualitaet.shtml)
(Quelle: Jörg Petermann, http://www.einfach-persoenlich.de/2005-08-11/blogging-tipps-weblog-tipps-31-tage-bessere-blogs.html)
Allerdings spricht schon die Vielzahl der Millionen Blogs dafür, dass die Chancen mit dem eigenen Blog über 1 bis 25 Besucher am Tag herauszukommen gering sind.
(Quelle: Jörg Petermann, http://www.einfach-persoenlich.de/2005-10-25/blogging-tipps-wie-man-sein-weblog-bekannt-macht-20-minuten-blogger-basics.html)
(Quelle: Martin Röll, http://www.roell.net/weblog/archiv/2004/09/02/trackbacketikette.shtml)
Was verbindet öffentliche Polsterschlachten mit dem Social Web? Wie kann die Kraft von Flashmobs für gesellschaftliche und politische Anliegen genutzt werden? Das Social Web ist das Internet, so wie es heute ist. Es unterstützt die Kommunikation der Menschen untereinander - und gepaart mit verschiedenen Werkzeugen können diese sich auf ganz neue Weise organisieren, um ihre jeweiligen Ziele zu verfolgen. Auftakt zur futurezone.ORF.at-Serie "Soziales Netz".
Die Formel vom "Web 2.0" musste ins Leere gehen, weil sie falsch war. Das Internet nämlich war von Anfang an sozial: Es ging immer darum, Menschen mit Menschen zu verbinden, nicht einfach nur Computer mit Computern. Teil zwei der futurezone.ORF.at-Serie "Soziales Netz".
(Quelle: Robert Basic, http://www.basicthinking.de/blog/2007/01/19/wie-arbeiten-online-redaktionen/)
Dieser Text ist Teil der Website zum Buch "Design for Community", welches sich mit dem Aufbau von Web-Communities beschäftigt.
(Quelle: Martin Roell, http://www.roell.net/weblog/archiv/2003/10/18/moderation_in_onlinecommunities.shtml)
(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/eintraege.php?id=2205_0_1_0)
"Nur Verluste beim Online-Journalismus, verdient werden kann nur durch andere Angebote, versicherten Experten auf einem Hamburger Kongress"
(Quelle: rick, http://www.dzone.com/rsslinks/10_biggest_computer_flops_of_all_time.html)
(Quelle: René Walter, http://www.spreeblick.com/2008/03/11/nicholas-negreponte-auf-der-ersten-ted-konferenz-1984/)
(Quelle: tuxxxer, http://forum.golem.de/read.php?21298,1131453,1131453#msg-1131453)
Neben der Definition gibt es bei vielen Einträgen zuzsätzlich Links auf Quelltexte sowie Texte, in denen die Algorithmen ausführlich erklärt werden.
(Quelle: http://www.phparch.com/news/2243)
(Quelle: http://www.osnews.com/story.php?news_id=4087)
Komprimierung ab Java 1.5 mit dem "pacUse Pack 200" für einen schnelleren Download.
Und weitere Tipps wie Icons auf dem Desktop, Menüeinträge und die Registrierung der Anwendung, damit sie für bestimmte Dateitypen aufgerufen wird.
Perspective-Konzept (Aufbau der IDE), Erstellung eines Java-Programms, Quick-Fix zum halbautomatischen beheben von Fehlern, Code-Completion, Programm ausführen, Programm im Debugger ausführen, Programmstart mit Parameterübergabe, ZIP-Archiv erstellen, Refactoring (Quelltext überarbeiten) und CVS-Benutzung.
(Quelle: OSNews, http://www.osnews.com/story.php?news_id=8306)
(Quelle: Sebastian Bergmann, news:bk68ot$qot$06$1@news.t-online.com)
(Quelle: Erik C. Thauvin, http://erik.thauvin.net/linkblog/?date=2007-01-15#Beat:634)
Es wird die Installation von JOGL und das 2D-Zeichnen mit JOGL inklusive des Ladens und der Anzeige von Bildern erklärt.
JOGL ist eine Anbindung von OpenGL für Java, welche die OpenGL-C-API nahezu direkt überträgt, so dass sich in C geschriebene OpenGL-Programme recht direkt in Java umsetzen lassen und umgekehrt.
Es werden die verschiedenen Koordinaten-Räume (World-View, Viewport), die Animator-Klasse zur Bewegung und Animation der Objekte und die Transformationen (Verschieben, Rotieren, Größenveränderung) erklärt.
Die ersten drei Kapiteln stehen kostenlos online zur Verfügung. Kaufbar ist das Buch als PDF und gedruckt.
Inhalt:
This first lesson will demonstrate the low-level nature of the behavior of an object of the Robot class. This will be accomplished by showing you how to create a Java robot that can manipulate other non-Java programs, such as Windows Notepad and Internet Explorer.
The second lesson in the miniseries will show you how to use a robot to perform automatic testing on a Java GUI.
The third lesson will show you how to write an animated robot program to provide a visual demonstration of the use of a Java GUI.
Wizard-Dialoge werden bei der Installation von Programmen oder dem Setzen einer Reihe von Konfigurations-Optionen benutzt und zeichnen sich durch die "Zurück"-, "Weiter"- und "Installation abschließen"-Knöpfe aus, die ein Zurückgehen beim Ausfüllen der einzelnen Seiten ermöglichen.
Die JComboBox stellt eine Liste zur Auswahl und erlaubt zugleich die Eingabe von Elementen.
(Quelle: http://jroller.com/page/stritti?entry=jcombobox_adding_automatic_completion)
Inhalt
Inhalt:
(Quelle: News Manager, http://www.artima.com/forums/flat.jsp?forum=136&thread=129011)
Die einzelnen Kapitel stehen als PDF zum Download zur Verfügung.
JavaServer-Faces vereinfachen die Entwicklung von Servlets, in dem sie GUI-Elemente inklusive Validierung und weiterer Feature zur Verfügung stellen.
(Quelle: snpe, Struts Users Mailing List, 01-Jun-2004)
(Quelle: Erik C. Thauvin, http://erik.thauvin.net/linkblog/?date=2006-12-07)
(Quelle: Tinu A, http://netbeans.dzone.com/announcements/netbeans-weekly-news-issue-377)
Ein "Gotcha" ist ein Feature oder eine Funktion, welches so funktioniert wie es dokumentiert ist aber nicht so wie man es erwartet.
(Quelle: Zoe Slattery, http://marc.info/?l=php-internals&m=122235647307384&w=2)
(Quelle: Uli Eder, news:pigbkvk0p2ga28spdca1ndip2q4br3jcqj@4ax.com)
Die nach einem vorgegebenen Muster aufgebauten Design Patterns stellen dabei Lösungen für gängige Probleme dar.
Zusätzlich besitzt die Site eine gute Linksammlung.
Umfangreiches Online-Buch mit Kommentarfunktion, das in die Programmierung mit PHP einführt. Neben der Sprache werden u.a. folgende Themen behandelt: HTML-Formulare, Datenbanken, Cookies und Session, XML & XSLT, Sicherheit und Entwicklung von PHP-Extensions.
Inhalt:
Außerdem werden die Aufgaben der SAPI (Server Abstraction API) beschrieben. Über diese wird der Interpreter in einem Webserver wie Apache oder auch in die Shell des Betriebssystems (CLI SAPI) eingebunden.
(Quelle: Thomas Rutter, http://www.sitepoint.com/blog-post-view.php?id=240941)
(Quelle: Michael Wallner, http://blog.iworks.at/?/archives/24_References_in_PHP.html)
(Quelle: Thomas Hamacher, news:thomas-news@hamacher.ws)
$_SERVER['SERVER_NAME']
-Variable
beeinflussen lässt und damit ein Angriff auf einen WWW-Server denkbar ist (sofern es
kein Virtual Host ist).
(Quelle: Tobias Stechbarth, news:3F18625E.1050409@vaganza.de)
Das Tutorial ist sehr anschaulich und verdeutlich das Prinzip durch Grafiken (Baum- und Mengendiagramme) sowie SQL-Beispielen zum Aufbau und zur Abfrage eines Nested Sets.
Nested Sets sind insbesonders interessant, wenn die Daten häufig gelesen werden. Das Schreiben ist dagegen aufwendig, da hierbei alle Abhängigkeiten aktualisiert werden müssen.
(Quelle: Tobias Stechbarth, news:3F18625E.1050409@vaganza.de)
?query=parameter
auskommen und stattdessen Pfade wie
/article/php/search-engine-urls/
benutzen (Methoden: Apache mod_rewrite,
Apache ForceType und 404 handler).
(Quelle: http://www.phparch.com/news/2802)
Ohne ForceType:
http://www.mysite.com/animals.php?animalId=5&color=red
Mit ForceType:
http://www.mysite.com/animals/pig/red
Siehe auch www.akbkhome.com.
(Quelle: Sebastian Bergmann, news:bk68ot$qot$06$1@news.t-online.com)
(Quelle: Steffen Woslow, news:2l0c0eF739k4U1@uni-berlin.de)
Auf der Seite steht ein Formular zum Hinzufügen von Channels und ein RSS-Feed mit Informationen zu neuen Veröffentlichungen auf den gelisteten Channels, Pearified.com und pear.php.net zur Verfügung.
(Quelle: John Cox, http://wyome.com/index.php?module=articles&func=display&ptid=10&catid=29-31&aid=443)
(Quelle: Joerg Behrens, news:50elveF1fp8j8U1@mid.individual.net)
(Quelle: http://www.phpn.org/item/17383)
print()
, input()
, input/output, Stringformartierung und dict
(Quelle: Simon Willison, http://simon.incutio.com/archive/2003/08/13/pythonPitfalls)
Das Interview basiert auf der "Why I love Python" -Keynote von Bruce Eckel (9. International Python Conference). Diese enthält eine Top-Ten von Punkten, die er an Python schätzt. Das Interview greift für die Fragen die einzelnen Punkte dieser Top-Ten-Liste auf.
Die Beiträge sind direkt von den Personen geschrieben, die Python zur Lösung ihrer Aufgaben erfolgreich eingesetzt haben. Beschrieben wird weshalb man sich für Python entschieden hat und welche Vorteile dies gegenüber anderen Lösungen brachte.
Im Booklet enthalten sind:
(Quelle: OSNews, http://www.osnews.com/story.php?news_id=5052)
"Compilers - The Basics", 19-Apr-2002
Beschreibt den Aufbau und die Funktionsweise eines Compilers
(Lexer, Parser (Top-Down, Bottom-Up), Syntax-Baum).
"Compilers - Code Optimization", 03-Nov-2002
Beschreibt Optimierungstechniken wie Dead code elimination,
Arithmetic simplification,Inlining und Loop unrolling.
Mit regulären Ausdrücken lassen sich Textstellen und -muster, z.B. Links oder Datumsangaben, finden und ersetzen.
(Quelle: PHP News Network, http://www.phpn.org/item/21371)
(Quelle: rlamarch, http://www.dzone.com/links/rss/subversion_a_summary_cheat_sheet_learn_svn_in_10.html)
Zitat:
Write a bad version 1 as fast as you can; rewrite it over and over; cut out everything unneccessary; write in a conversational tone; develop a nose for bad writing, so you can see and fix it in yours; imitate writers you like; if you can't get started, tell someone what you plan to write about, then write down what you said; expect 80% of the ideas in an essay to happen after you start writing it, and 50% of those you start with to be wrong;
(Quelle: Andreas Kalt, http://www.min-style.de/blog/index.php?p=225)
Inhalt:
Inhalt:
At average prices, discounts, and royalty rates, that means that you can
probably expect to earn somewhere between $15,000 and $60,000 by writing an
O'Reilly book.
[...]
Writing a book is often a labor of love, following on the heels of many years of technological experience. Some people can write a book in a few months, but many take close to a year. $15,000 is good money if you make it writing a book in a few months of full time work, or while holding down a day job. (That's why most computer books that are "day and date" are written by professional authors who are able to write quickly, and most in-depth or professional titles are written by people for whom writing is a sideline and so take much longer to produce.) New and rapidly changing topics often require revisions every 12 or 18 months, so you should budget for that as well.
Inhalt:
(Quelle: Frank Sommers, http://www.artima.com/forums/flat.jsp?forum=276&thread=213078)
(Quelle: Taron13, http://www.dzone.com/links/rss/89_ways_to_become_the_coolest_developer_in_the_wo.html)
10 Tipps um Programmierer glücklich und damit produktiver zu machen u.a. mit New or interesting technology, Enough sleep, No interruptions, No context switches und Good available libraries.
(Quelle: tpelkone, http://www.reddit.com/r/programming/comments/bislh/ten_conditions_for_productive_programming/)
(Quelle: http://rgarg.blogspot.com/2007/07/scrum-in-five-minutes-executive-summary.html)
In diesem Kapitel geht es um eine sinnvolle Planung und insbesonders um die gängigen Fehler, die dabei gemacht werden.
Beim Pair-Programming arbeiten zwei Personen gleichzeitig an einem Rechner. Während die eine Person tippt beobachtet die zweite, korrigiert Fehler, steht für Fragen und die Besprechung von Problemen zur Verfügung und denkt über die nächsten notwendigen Schritte nach.
Inhalt:
(Quelle: bonlebon, http://www.dzone.com/rsslinks/understanding_the_psychology_of_programming.html)
Außerdem "Frühes Planen". Ausnahmen zu den gemachten Empfehlungen und FAQs wie "Wer sollte die Einteilung der Fehler in Kategorien vornehmen?"
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Im konkreten Beispiel von Michael Schwern wird ein Perl-Skript schrittweise hinsichtlich der Lesbarkeit und der Ausführungsgeschwindigkeit verbessert.
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Weitere Informationen und Beispiele gibt es in der FAQ zum Artikel.
(Quelle: Derek Sivers, http://www.oreillynet.com/pub/wlg/5885)
Inhalt:
(Quelle: Kimberlee Jensen, http://www.onlamp.com/pub/a/php/2003/12/18/transaction_pitfalls.html)
Ein "Gotcha" ist ein Feature oder eine Funktion, welches so funktioniert wie es dokumentiert ist aber nicht so wie man es erwartet, womit der Text insbesonders Unterschiede von MySQL zu anderen Datenbanksystemen auflistet.
Hierzu gehört, dass MySQL den 31. Februar als Datumsangabe akzeptiert und speichert. Bei Datumsangaben muss daher das Programm sicherstellen, dass die Angaben korrekt sind.
(Quelle: del.icio.us, http://del.icio.us/url/ecb7d1b6efd7f5d9324adb2756c717e3)
(Quelle: del.icio.us, http://del.icio.us/url/75558d6e4d6434648830fd08b6a730d7)
Inhalt
(Quelle: http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2005-05-00024-DE.html)
Im Artikel wird u.a. auf die Sprachanbindung, die Portabilität und die Dokumentation eingegangen. Eine Tabelle faßt für jedes einzelne Toolkit die Eigenschaften zusammen.
(Quelle: http://www.osnews.com/story.php?news_id=4134)
(Quelle: http://webstandard.kulando.de/post/2005/12/19/usability-heuristiken_von_jens_meiert)
Seitdem werden Vokabeln in siebener Gruppen gelernt und auf einer Präsentationsfolie maximal sieben Punkte dargestellt.
Edward Tufte geht hierauf ein und weist daraufhin, dass es weniger um diese magische sieben geht, sondern darum Informationen im Kontext darzustellen, statt voneinander unabhängige Informationen zu präsentieren.
Der Mauszeiger braucht nur auf den gewünschten Menüpunkt geschoben zu werden und schon öffnet sich ein neuer Inhalt. Zusätzlich werden unter "Explore -> The button lab" Mausgesten zum Treffen einer Auswahl demonstriert.
(Quelle: http://simon.incutio.com/archive/2003/07/28/betterWebForms)
Die Sammlung gibt einen guten Eindruck davon, was im Web an GUI-Elementen anzutreffen ist und hilft in Verbindung mit den Kommentaren beim Design der eigenen Seiten.
(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/index?id=P276)
Die Quelltexte liegen für eine Vielzahl von Sprachen und Systemen vor u.a. C++, Java, Delphi, Python, Windows, Linux, MacOS, GLUT, SDL ... (schwankend von Tutorial zu Tutorial).
(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/touching-cloth-canvas-fu)
Why a single "Send" does not necessarily result in a single "Receive", and how to compensate.; [... ] TCP operates on streams of data, never packets. Repeat this mantra three times: "TCP does not operate on packets of data. TCP operates on streams of data."
Darüber hinaus wird u.a. in eigenen Kapiteln auf die (damalige) Hardware und deren Eignung für einen Texteditor und dem Userinterface eingegangen.
Inhalt:
(Quelle: http://simon.incutio.com/archive/2003/07/09/implementingTextEditors)
(Quelle: http://simon.incutio.com/archive/2003/07/09/implementingTextEditors)
Siehe auch: "Donald E. Knuth: 'Ein Wort nach dem anderen'", heise.de
(Quelle: Rob Loach, http://www.gamedev.net/community/forums/topic.asp?topic_id=418922)
Im Mittelpunkt steht dabei, dass der Grund für später auftretene Probleme bei der Spieleentwicklung oft bei Fehlern liegen, die am Anfang gemacht worden sind.
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(Quelle: http://www.games-net.de/)
Inhalt:
Eine große Schwierigkeit beim Design von Strategiespielen liegt im Balancing der Gegner und Waffen. Dabei kann es schnell passieren, dass ein Gegner plötzlich übermäßig stark wird und den anderen damit so hoch überlegen ist, dass der Reiz des Spiels verloren geht.
Ernest Adams beschäftigt sich in obigen Artikel mit Lanchester's Laws wonach die unterschiedlichen Stärken keine linearen, sondern quadratische Auswirkungen haben. Ein Gegner mit doppelt so vielen gleichartigen Waffen wie ein anderer, ist demnach nicht doppelt, sondern vierfach stärker.
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Zitat:
The gaming industry really does operate on a model very similar to Hollywood with one huge exception, and that is that they have no system for harvesting new concepts. Hollywood knows that it needs new ideas. The games industry doesn't know. Hollywood goes out of its way to provide itself with a seed stock of new talent and ideas, the games industry doesn't. Hollywood spends an enormous amount of money supporting colleges and universities, and training programs at those settings. The games industry does not. Hollywood has a system for honoring weird ideas that aren't necessarily commercial. The games industry really doesn't. That is, Hollywood actually backs these things up with real money. [...] They don't throw money away. They've developed a balanced system that generates enough creative return for their monetary investment. They look very closely at books; they use novels as the basis for movies. The games industry doesn't do that. They support film festivals and a variety of other things that allow aspiring young talent to get just enough funding to devise an advance.
Players are completely in control at all times. And at any moment they realize they are not in control their frustration level goes up. So the challenge for game writing is to really create a story that the player feels is his own or her own. So how do you do that?
Der Text gibt gut wieder was beim Programmieren passiert. In welchen Schritten ein Programm geschrieben wird, was für Fehler auftreten und wieder behoben werden und welche Ideen aus Zeitgründen fallengelassen werden.
Im enthaltenen Postmortem blickt Jay Barnson zudem auf die 40 Stunden zurück und bewertet was gut gelaufen ist und was zukünftig besser gemacht werden kann.
(Quelle: chromatic, http://www.oreillynet.com/pub/wlg/7993 )
Inhalt:
Diese Referenz wurde zunächst in der AMIGAPlus 04 bis 06/2003 als Dreiteiler veröffentlicht und steht nun zum Download bereit.
Download: SDL-Ref_AP.zip (596K)
So hat eine Firma zwei Schauspieler engagiert, die sich morgens laut in einem vollbesetzten Bus über den vorigen Abend unterhalten und dabei das gewünschte Produkt beworben haben. Sprich ein live gespielter TV-Werbespot morgens im Bus, ohne dass man ihn aus solches wahrnehmen dürfte.
(Quelle: Robert Scoble, http://radio.weblogs.com/0001011/2004/05/19.html#a7489)
(Quelle: Falk Hedemann, http://t3n.de/news/t3n-linktipps-tim-berners-lee-social-media-260311/)
Auszug - Sidebar: Getting Innovation Right
If Apple teaches us anything, it's that effective innovation is about more than building beautiful cool things. A few thoughts for innovating well in your own shop:
(Quelle: Matthias Glumbek und Kersten A. Riechers, http://www.gruenderszene.de/news/grunderszene-today-chatroulette-als-white-label-agof-plus-fur-stayfriends-insight-e-commerce-auserhalb-jena/)
Bis zum 31. Dezember 2003 kann das Angebot 30 Tage kostenlos getestet werden.
Danach kostet das Jahresabonnement 29,95 EUR in der Einzelplatzlizenz und ab 59,00 EUR (5 Benutzer) in der Mehrplatzlizenz.
Das "Therapeutisches Wörterbuch" und "Wörterbuch Naturheilkunde" stehen ab 49,95 EUR (Einzelplatz) und 99,00 EUR (Mehrplatz) einschließlich des klinischen Wörterbuchs zusätzlich zur Verfügung.
Der Pschyrembel:
(Quelle: Jörg Kantel, http://www.schockwellenreiter.de/2007/07/10.html#2000JahreMedizingeschichteOnline)
Diese RAW-Formate bieten eine bessere Kontrolle über die Bildqualität als die JPEG-Bild-Ausgabe. Allerdings sind viele der verwendeten RAW-Formate nicht öffentlicht dokumentiert, was die Verwendung der RAW-Formate einschränkt.
(Quelle: http://www.golem.de/0504/37705.html)
Der Image Fulgurator ist schon etwas älter aber man kann ruhig immer wieder darauf verlinken.
Fotos dienen dazu einen Blickwinkel der Realität wiederzugeben. Der Image Fulgurator projiziert im Moment des Blitzlichtes ein Bild auf das Motiv, was man fotografiert, ohne dass man dies beim Fotografieren bemerkt, erst auf dem Foto ist die veränderte Realität sichtbar.
(Quelle: Jörg Petermann, http://www.einfach-persoenlich.de/sideblog/2006-01-12/fotografie-geldverdienen-mit-digitalfotos.html)
(Quelle: Falk Hedemann, http://t3n.de/news/t3n-linktipps-twitter-orakel-frank-westphal-portrait-270512/)
(Quelle: Rainer, http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?t=4529)
(Quelle: Dreiermeier, http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?s=&t=4102)