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Netzpolitischer Wochenrückblick KW51

  • Deutschland: Netzpolitik bekommt Hauptausschuss im Bundestag
  • Neue Bundesdatenschutzbeauftragte
  • US-Gericht: Vorratsdatenspeicherung à la NSA dürfte die Verfassung verletzen
  • Deutschland: Klaus-Dieter Fritsche ist neuer Geheimdienst-Staatssekretär

First Look Media: Omidyars Journalismus wird nicht gewinnorientiert - Golem.de

Zitat: Die Medienorganisationen, die der eBay-Gründer Pierre Omidyar plant, sollen nicht gewinnorientiert arbeiten. Das Geld soll die zweite Unternehmenssparte von First Look Media, ein Technikunternehmen, erwirtschaften.

Famous Amiga Uses...

Zitat: A big document, [...] that contains information about famous Amiga uses around the world. This document will show that Amiga was widely used in the TV/movie/video-editing business!

Neue Datenschutzbeauftragte ohne viel Datenschutz?

Zitat: Im Moment gibt es eine Diskussion über ihre Qualifikation. Uns war sie bisher nicht aufgefallen und ihr Name taucht auch nicht in unserem Archiv auf. Ihr Abstimmungsverhalten in den vergangenen 15 Jahren liegt komplett auf Linie der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, d.h. sie hat regelmäßig Datenschutzeinschränkungen zugestimmt, von Vorratsdatenspeicherung, über Bundestrojaner bis zu den Netzsperren.

NSA-Affäre: Uno-Resolution gegen Überwachung verabschiedet - Golem.de

Zitat: Die Vollversammlung der Vereinten Nationen hat eine Resolution verabschiedet, welche die Totalüberwachung der Menschheit über das Internet verurteilt. Es ist das erste Mal, dass Menschenrechte von der UNO auch für Online-Aktivitäten eingefordert werden.

▶ Ranga Yogeshwar über digitale Überwachung - Jung & Naiv: Folge 99 - YouTube

Zitat: Menschen, die unter Beobachtung stehen, verändern ihr Verhalten.

Disney's Frozen - A Material Point Method For Snow Simulation - YouTube

IBM: Diese 5 Trends sollen in den nächsten Jahren unser Leben verändern » t3n

  • IBM glaubt an das lernende Klassenzimmer
  • IBM: Online-Shopping war heute, Ladengeschäften gehört die Zukunft
  • DNA-Analyse und Cloud-Dienste gegen Krebs
  • Laut IBMs „5 in 5“ haben wir bald alle einen digitalen Schutzengel
  • Die Stadt der Zukunft hört auf Social-Signals

Forensik und Vaterschaftstest: Eineiige Zwillinge unterscheiden sich - SPIEGEL ONLINE

Zitat: Im Prinzip ist das Genom von eineiigen Zwillingen identisch. Das kann etwa bei einem Vaterschaftstest ein echtes Problem darstellen. Doch eine aufwendige Forscherarbeit zeigt jetzt: Ein paar Unterschiede finden sich doch.

Medizinische Geräte: Der hackbare Patient - Golem.de

Zitat: Experten wie Florian Grunow zeigen sich besorgt über die mangelnde Sicherheit in medizinischen Geräten. Mit immer mehr Konnektivität steigen auch die Angriffsflächen. Die Sicherheit spielt bei Herstellern und Kunden kaum eine Rolle.

Netzpolitik: König ohne Neuland - Golem.de

Zitat: Die große Koalition verteilt die Kompetenzen für die Netzpolitik auf mehrere Ministerien. Es gibt weder einen Internetminister noch eine Bündelung der Aufgaben durch einen Staatssekretär.

Boston Dynamics: Google kauft zum Jahresende Militärroboter-Hersteller - Golem.de

Und so begann es.

NSA: Chronologie der Enthüllungen von Edward Snowden - Golem.de

Zitat: Seit Anfang Juni hält Whistleblower Edward Snowden mit seinen Enthüllungen über die Spähprogramme der Geheimdienste die Welt in Atem. Golem.de dokumentiert die wichtigsten Ereignisse im Überblick.

Gesellschaft > Meinungsfreiheit > Filter

"Language police bar 'old,' 'blind'", 28-May-2003, CNN.com
Reuters Meldung zu in US-Lehrbüchern verbotenen Wörtern wie "polo", "yacht", "babe", "boyish" und "blind" .

Auf die Folgen wird ansatzweise eingegangen.

Holger Dambeck, "Zensur im Internet: 'Yahoo ist am schlimmsten'", 03-May.2006, SPIEGEL ONLINE
Interview mit Julien Pain von Reporter ohne Grenzen über die Zensur von Internetangeboten auch ausländischer Firmen in China, in dem Julien Pain herausstellt wo der Unterschied zwischen Informationsanbietern und dem damit verbundenen Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung und Firmen liegt die Verbrauchsgüter produzieren. Siehe auch heise.de, "CFP 2006: Google, Microsoft und das China-Syndrom".

(Quelle: Markus Beckedahl, http://www.netzpolitik.org/2006/spon-interview-zu-zensur-in-china/)

Gesellschaft > Open Source, Open Content > Lizenzen

"Verwertung als Open Content (Lizenzen)", uvm.nrw.de
Auf Deutschland und Europa ausgerichtete Seite zum Thema Open Content und Open Content-Lizenzen.

Open Content-Lizenzen für Deutschland, Europa.:

Gesellschaft > Urheberrecht (Copyright)

Peter Herden, "Half-Life 2: DRM entfesselt", 24-Nov-2004, Telepoiis
Ein Beispiel dafür welche Probleme sich durch DRM ergeben, die es ohne DRM nicht geben würde, und welche Kontrollmöglichkeiten DRM bietet.

Gesellschaft

EFF, "The Customer Is Always Wrong: A User's Guide to DRM in Online Music", 2005
Beschreibung der Einschränkungen, die sich durch die DRM-Systeme bei der Nutzung von Apple iTunes, Microsoft WMA DRM, RealNetworks und Napster 2.0 ergeben.

(Quelle: http://www.netzpolitik.org/2005/eff-sonderseite-zu-drm-in-musik-online-shops/)

"Rootkit - Sonys digitaler Hausfriedensbruch", 28-Dec-2005, netzpolitik.org
Umfassende Zeitleiste zum Sony-BMG-Kopierschutz XCP. Ein Kopierschutz der stark ins System eingreift, sich dabei verbirgt, dadurch eine Sicherheitslücke ins System reißt und so zum Rootkit wird. Und zudem nach Hause telefoniert.

6. Dezember 2005, DAMIAN KULASH Jr., Sänger der Band OK Go hat ein Editorial für die NYT geschrieben:

Conscientious fans, who buy music legally because it's the right thing to do, just get insulted. They've made the choice not to steal their music, and the labels thank them by giving them an inferior product hampered by software that's at best a nuisance, and at worst a security threat. As for musicians, we are left to wonder how many more people could be listening to our music if it weren't such a hassle, and how many more iPods might have our albums on them if our labels hadn't sabotaged our releases with cumbersome software.

Amiga > Artikel

Olaf Barthel, "Something old, something new: the Amiga Fast File System, past, present and future", May-2003, Club Amiga Magazine
Gut zu lesender Artikel über die Geschichte und die Charakteristik des Amiga-Dateisystems. Angefangen bei Tripos als Grundlage bis zum neuen System, das seit Anfang 2001 von Olaf Barthel entwickelt wurde.

Innerhalb des Artikels werden zur Erleuterung Vergleiche mit den typischen Eigenschaften eines Unix-Dateisystems gezogen und die Entwickler der verschiedenen Amiga-Dateisystemversionen genannt.

Laurent Clévy, "The .ADF (Amiga Disk File) format FAQ"; 1997-2001, lclevy.club.fr
Detaillierte Beschreibung des Amiga-Dateisystems. MFM-Kodierung, OFS-/FFS-Strukturen und Rigid-Disk-Block.

(Quelle: Ralf Steines, news:422CF0EA.D881D6D8@back2roots.org)

Nicholas Blachford, "An Introduction to MorphOS", 23-Jan-2004, morphzone.org
Eine 41-seitige Präsentation (Folien), die einen Überblick übers MorphOS-Betriebssystem gibt.

Neben der Online-Version steht diese Präsentation zusätzlich als Download zur Verfügung.

(Quelle: amiga-news.de, http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2004-01-00141-DE.html )

Amiga > Interviews

Sébastien Jeudy, "Interview with Carl Sassenrath", May-2007, obligement.free.fr
Ausführliches Interview mit Carl Sassenrath (Amiga-Betriebssystem). Wie er zu Amiga kam, was er bei Apple gemacht hat, seine Entwicklungen für's CDTV und für VisCorp und über seine Programmiersprache REBOL.

(Quelle amiga-news.de, http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2007-05-00021-DE.html)

Kees Witteveen, "Interview: Carl Sassenrath", 07-Aug-2003, amiga.org
Von Carl Sassenrath stammt mit Exec der multitaskingfähige Kern des AmigaOS. Im Interview äußert er sich zu verschiedenen Themen rund um OS-Design und Amiga (CDTV) und wirft am Ende einen Blick aufs X Internet-Konzept mit REBOL.
Kees Witteveen, "Interview: Dave Haynie", 01-Oct-2003, amiga.org
Sehr ausführliches Interview mit Dave Haynie (Amiga 2000, 3000). Schulzeit, Commodore, Scala US, ESCOM, PIOS/Met@box, Merlancia, Fortele, Inc mit Andy Finkel (Multimedia), Sizig, Inc.(Heimroboter).

Seine Meinung zu AmigaONE, Pegasos, AmigaOS4, MorphOS, Jeri Ellsworth's CommodoreOne, Amiga-Hardware, C= Management.

Sein Dreamteam zur Entwicklung eines neuen Systems. Kurzer Abriß der A4000-Geschichte. Und mehr...

Magnus Johnson, "Interview: Elena Novaretti (ZoneXplorer)", 22-Jul-2006, Total Amiga Magazine
Ausführliches, 11-seitiges Interview mit der Künstlerin und Programmiererin Elena Novaretti (ZoneXplorer, Power Icons) über die Mathematik der Fraktale und den Amiga: Elena Novaretti Interview (1,4 MByte PDF).

(Quelle: amiga-news.de, http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2006-07-00089-DE.html)

Amiga > Programmierung

"AmigaOS: NDK3.9.lha (2,9 MByte)", 27-Mar-2007, haage-partner.de
Das NDK V3.9 mit Includes, Autodocs (Referenz der AmigaOS-API) sowie einigen Tools und Informationen zur Programmierung des AmigaOS.

Zusammen mit einem C-Compiler wie dem gcc oder vbcc kann hiermit mit der Softwareentwicklung für das AmigaOS begonnen werden. Empfehlenswert ist zusätzlich die Amiga Developer-CD. Diese enthält zusätzlich zum NDK mit den Amiga ROM Kernel Reference Manuals die offiziellen Handbücher zur AmigaOS-Programmierung und viele weitere Informationen, Tutorials und Tools.

Die Developer-CD ist bei Amiga-Händlern erhältlich.

Amiga > Software > Spiele > Übersichten und Sammlungen

Amigaland - Amiga-Spiele, -Demos und mehr zum Download
Website die Amiga-Spiele (legal, dank Erlaubnis der Hersteller), Demos, Emulatoren und Emulator-Tools zum Download sowie Information über den Amiga-Computer und dessen Geschichte anbietet.

Amiga > Software > Dateisysteme

"Smart File System (SFS)",, SourceForge.net
Journaling Dateisystem für Amiga-Systeme (Open Source).

(Quelle: http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2005-05-00019-DE.html)

Amiga > Software

"AmigaOS Easter Eggs", 2001, Amiga history guide
Easter Eggs im AmigaOS 1.2 bis 3.5.

Amiga > Hardware > Dokumentation

The Dave Haynie Archives
Vom Amiga-Hardware-Entwickler Dave Haynie zusammengestellte Dokumente über Amiga-Hardware. Darunter Informationen zum Zorro III-Bussystem, dem AA-Grafikchip, zu Systemen wie dem A3000 und zu nicht veröffentlichten Produkten wie dem Nyx AAA-Prototypen.

(Quelle: http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2005-05-00029-DE.html)

Amiga > Grafik

Walter Randelshofer, "Amiga Animations"
In den 80er und 90er Jahren sind auf dem Amiga-Computer viele Trickfilme entstanden. Walter Randelshofer hat eine reichhaltige Sammlung davon auf seiner Amiga Animations-Seite zusammengestellt.

Dort können Animationen von Eric Schwartz, Don Bluth, Jim Sachs, Karl Bihlmeier, Tobias Richter und anderen in einem Java-Applet betrachtet und im Amiga-typischen ANIM-Format heruntergeladen werden.

(Quelle: Karl Bihlmeier, http://www.industrial-technology-and-witchcraft.de/index.php/ITW/15162/)

Amiga > Geschichte

Jeremy Reimer, "A history of the Amiga", 2007, arstechnica.com
Jeremy Reimer erzählt die Geschichte des Amiga-Computers und vermittelt dabei zugleich die Faszination, die von diesem Computer ausgeht.

"A history of the Amiga, part 1: Genesis", 31-Jul-2007
Prologue -- the last day, Introduction, The dream (1977-1984), Atari days.
"A history of the Amiga, part 2: The birth of Amiga", 12-Aug-2007
Born as a console, but with the heart of a computer, The video game crash, Early days at Amiga, Hold and modify, Screens like no other.
"A history of the Amiga, part 3: The first prototype", 21-Aug-2007
Raising the bar for operating systems. Adding a GUI. Working 90-hour weeks. The January CES and the buyout of Amiga.
"A history of the Amiga, part 4: Enter Commodore", 12-Oct-2007
Deus ex machina. Commodore. Finalizing the design. The CAOS debacle. TripOS to the rescue. The announcement. Andy and Debbie. Reactions to the show.
"A history of the Amiga, part 5: postlaunch blues", 09-Dec-2007
On the cusp of greatness. Missing Christmas. Bad advertising. Missing CES. "They f***** it up". Leaving Los Gatos. Searching for stability. Rattigan takes the reins.
"A history of the Amiga, part 6: stopping the bleeding", 10-Feb-2008
Chopping heads. Electronic Arts and Deluxe Paint. Magazines. Repositioning the Amiga. The low-end: The Amiga 500. The high-end: The Amiga 2000. Rattigan's fall. The Amiga strikes back.
"A history of the Amiga, part 7: Game on!", 12-May-2008
Spiele: Mind Walker (1986), Defender of the Crown (1986), Faery Tale (1986), Dungeon Master (1988), Xenon II (1989), Shadow of the Beast (1989) und Lemmings (1991).

Linux

Greg Lehey, "Daemon's Advocate - The Linux wars?", Jun-2003, Daemon News
Greg Lehey betrachtet den SCO-Linux-Rechtstreit aus BSD-Sicht.:

Aseem R. Deshpande, "Linux Style: Linux Kernel 2.6: the Future of Embedded Computing, Part I", 26-Mar-2004, linuxjournal.com
Artikel zu Änderungen und Neuheiten im Linux Kernel 2.6 im Bezug auf dem Embedded-Markt. Für diesen muss die Software schnell reagieren und mit wenig Ressourcen auskommen können.

(Quelle: OSNews, http://www.osnews.com/story.php?news_id=6513)

Mac > Tutorials, Hilfen

Justin Williams, "Beginning Mac Development - Building A Solid Foundation", 05-May-2005, maczealots.com
Ein Artikel als guter Startpunkt zur Softwareentwicklung für Mac OS X. Mit Informationen zu den APIs (Carbon, Cocoa) und Entwicklertools sowie Hinweisen zu Artikeln, Büchern, Mailinglisten und Websites.

(Quelle: Eugenia Loli-Queru, http://www.osnews.com/story.php?news_id=10528)

macosxhints - Get the most from X!
Website mit über 3600 Hilfen (Hints) für Mac OS X.

Mac > Personen

David Zeiler, "A conversation with Steve Wozniak (Part 1)", 05-Jun-2003, sunspot.net
Gespräch mit Steve Wozniak über Steve Jobs, sich, seine Art Hardware zu entwickeln und dem Film "Pirates of Silicon Valley".

Mac > Geschichte

Daniel Morrow, "Excerpts from an Oral History Interview with Steve Jobs", 20-Apr-1995, americanhistory.si.edu
Ausführliches Interview mit Steve Jobs (Apple) von 1995 über seine Kindheit (Kennedy-Attentat, Kuba-Krise), seine Schulzeit, die Bedeutung von Eltern und guten Lehrern für die Schulausbildung, darüber wie Apple in die Schule kam, über die Eleganz des NeXT Computers und seinen Besuch bei Xerox PARC "They didn't have it totally right, but they had the germ of the idea of all three things. And the three things were graphical user interfaces, object oriented computing and networking.", die Bedeutung des Internets, die 3D-Software von Pixar für Filme und Tipps für Firmengründer.

(Quelle: http://jroller.com/page/wj?entry=steve_jobs_advice_to_entrepreneurs)

Detlef Borchers, "Apples Newton: Der Schwerkraft getrotzt, doch der Zeit voraus", 02-Aug-2003, c't aktuell
Geschichte des Newton PDAs von Apple, der 1993 in Bostons Symphony Hall der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
"Fünf Jahre iPod", 23-Oct-2006, heise online
Rückblick auf die ersten 5 Jahre des MP3-Players iPod von Apple mit Zeitleiste.

Konsolen > Atari > Portale, Übersichten, Sammlungen

AtariAge - Have You Played Atari Today?
Website zu den Atari-Konsolen 2600, 5200, 7800, Lynx und Jaguar mit News und vielen Informationen. Innerhalb des Forums gibt es ein Tutorial zur Programmierung des VCS 2600.

(Quelle: http://www.technologyreview.com/articles/wo_kushner082003.asp)

Konsolen > Atari

Howard Wen, "Inside the Homebrew Atari 2600 Scene", 20-May-2004, LinuxDevCenter.com:
Ein Artikel über die Faszination Spiele für die VCS 2600-Konsole von Atari zu entwickeln. Inklusive einer Reihe von Links auf Spiele und Links zu Informationen zur Programmierung der Konsole.
Jeff Vavasour, "Back To The Classics: Perfecting The Emulation For Digital Eclipse's Atari Anthology", 13-Jan-2005, Gamasutra
Jeff Vavasour beschreibt die Feinheiten des Atari 2600-Emulators der Atari Anthology von Digital Eclipse, die nötig sind, um ein authentisches Spielverhalten zu erreichen.

Dazu gehört, dass bei Zugriffen auf nicht vorhandenen Speicher der Emulator nicht einfach 0 zurückgeben darf, weil dies zu Abstürzen bei den Spielen führt, sondern den Wert zurückgeben muss, den die Konsole liefert.

(Zum Lesen ist eine kostenlose Registrierung nötig.)

"Atari Video Games | Arcade", 2009, atari.com
Spieleklassiker von Atari (2600 Konsole, Arcade) als offizielle Flashspiele auf atari.com. Bisher: Adventure, Asteroids, Battlezone, Crystal Castles, Lunar Lander und Yars' Revenge.

(Quelle: Jürgen Telkmann, http://createordie.de/cod/news/Atari-%26ndash%3B-Arcade-Klassiker-kostenlos-online-spielen-052579.html)

Konsolen

Benj Edwards, "The Right to Baer Games - An Interview with Ralph Baer, the Father of Video Games", 23-Mar-2007, Gamasutra.com Features
Informationen und ein Interview mit Ralph Baer, dem Vater der Videospielkonsolen, von Senso (in den USA Simon) und weiteren Spielen (kürzere Version vom 24. April 2006).

Grafiken

Ari Feldman, "SpriteLib GPL", 2002, flyingyogi.com
Kostenlose Sammlung von animierten Sprites und weiteren Grafiken, die in jedem Free- und Shareware-Spiel unter Einhaltung der Lizenz benutzt werden dürfen.

Enthalten sind Grafiken für:

(Quelle: Kevin Glass, http://grexengine.com/sections/externalgames/articles/kg-tut2d.html)

Grafiken > Icons

Ian Main, "Greyscale - 40 free greyscale icons", 03-Feb-2005, e-lusion.com
40 Graustufen-Icons von Ian Main zum freien Download.

34x34 Punkte, Pfeile, Home, Suche, Dokument, Kalender... (PNG, GIF).

Lizenz: Creative Commons Attribution 2.0 Australia

(Quelle: Manuela Hoffmann, http://www.pixelgraphix.de/log/2005-05/kostenloses-iconset-abzugreifen.php)

Grafiken > Schriften

Gerrit van Aaken, "Freie Schriften im Portrait", 2004-2005, praegnanz.de
Ansprechende Beschreibungen zu mehr als 15 frei benutzbaren Schriften. Mit Informationen zu ihren Designern, Eigenschaften, Anwendungsmöglichkeiten und ihrer Geschichte.

(Quelle: Vitaly Friedman, http://www.alvit.de/blog/article/20-best-license-free-official-fonts)

Internet > Geschichte

Cameron Chapman, "The History of the Internet in a Nutshell", 15-Nov-2009, Six Revisions
Gute Übersicht zur bisherigen Geschichte des Internets: Arpanet, Project Gutenberg, The beginning of TCP/IP, MUD, Usenet, DNS, IRC, WWW, MP3, Webcam, Geocities, Weblog, Social Media, ...

(Quelle: Falk Hedemann, http://t3n.de/news/t3n-linktipps-obama-ohne-twitter-musikstreaming-260161/)

Yahoo! Netrospective: 10 years, 100 moments of the Web
Yahoo blickt auf 10 Jahre Internet zurück (1995-2005) und präsentiert mit Flash 100 Momente aus dieser Zeit. Darunter das Blair Witch Project, den Dot-Com-Guy, die Wikipedia, die Internet Blase und Flashmobs.

Internet > Statistiken, Verbreitung, Nutzerverhalten

TNS Emnid, "(N)ONLINER Atlas"
Topographiesche Übersicht der Nutzung und Nichtnutzung des Internets in Deutschland. Erstellt vom Marktforschungsinstitut "TNS Emnid" - basierend auf mehr als 30 000 Interviews.

(Quelle: http://www.heise.de/newsticker/data/tol-23.06.03-004/)

Internet > Begriffe, Abkürzungen (BTW, IMHO, Plenken)

Volkers Usenet-Seiten - Begriffe und Abkürzungen
Fachbegriffe und Abkürzungen, die im de-Usenet verwendet werden und ihre Bedeutungen.

Internet > Provider

easynet Deutschland - u.a. Internet via Satellit by Call

Internet > Sicherheit

Jan Walther, "25 gefährlichste Programmierfehler", 14-Jan-2009, PHP Performance
Eine deutschsprachige Übersicht der vom SANS Institute zusammgestellten 25 gefährlichsten Programmierfehler - übertragen auf die Webentwicklung.
Carsten Eilers, "About Security #100: Die Jubiläumsfolge", 12-Apr-2007, PHP Magazin
Carsten Eilers gibt in der 100. Folge eine Übersicht zu seiner seit zwei Jahren laufenden Serie 'About Security', die sich mit Pufferüberläufen, der Sicherheit von Webanwendungen (SQL-Injection), Firewalls, der Auswertung von Logfiles, Intrusion Detection Systemen, Sicherheitsrichtlinien und vielen weiteren Bereichen der Sicherheit im Netz beschäftigt.
Carsten Eilers, "Sind Passwortregeln überflüssig? -- KW 49/09 - Standpunkt Sicherheit", 30-Nov-2009, entwickler.de
Im aktuellen Standpunkt Sicherheit beschäftigt sich Carsten Eilers damit welche gängigen Regeln für Passwörter (Groß-/Kleinbuchstaben plus Sonderzeichen, nicht aufschreiben, häufig wechseln, ...) sich gut für den täglichen Gebrauch eignen.
Tom Liston, "Schädlingen auf der Spur", 2004, heise Security
Vierteilige Serie von Tom Liston mit einer anschaulichen Beschreibung über die einzelnen Schritte in denen ein ungepatchtes Windows-XP-Home-System mit Internet Explorer 6.0 von Schädlingen befallen wird, die den Internetfluss des Rechners übernehmen.

jot.be, "Portknocking", 06-Feb-2004, jotbe-fx.de
Einen zusätzlichen Schutz vor Zugriffen von außen stellt das Portknocking dar. Bevor ein Port für den Zugang frei ist müssen zuvor eine bestimmte Anzahl von geschlossenen Ports in einer bestimmten Reihenfolge innerhalb einer definierten Zeitspanne abgefragt werden. Erst danach kann auf dem nun offenen Port zugegriffen werden.

(Quelle: Weltenbummler, http://www.weltentummler.de/blog/archives/000804.html)

Fractured Realities, "7 Steps to better Security (Login)", 24-Jan-2005
Sieben Tipps zur Verbesserung der Sicherheit beim Login (mit Sessions).

  1. Do not allow more than X amount of login attempts
  2. Encryption/Hashing of data sent from the client to the server
  3. Repeated security checks. Ask for the password often
  4. Session timeouts
  5. Control Caching
  6. Force users to periodically change their passwords
  7. Random verification data
(Quelle: http://www.phpn.de/)

Internet > E-Mail

Mini-FAQ: Falsche E-Mail-Adressen
Was ist an falsch angegebenen E-Mail-Adressen, um keinen Spam zu erhalten, problematisch? Und was kann man stattdessen tun?
Thomas Hochstein, "FAQs: E-Mail-Header lesen und verstehen", 08-May-2005, th-h.de
Zweck dieser FAQ ist es, grundlegende Informationen über den Aufbau einer Internet-E-Mail und die Bedeutung der einzelnen Headerzeilen zu vermitteln, um insbesondere den Weg einer E-Mail zurückzuverfolgen, den Absender bzw. die beteiligten Mailserver herauszufinden und sich bei unerwünschter Massen-E-Mail (Bulkmail oder UBE/UCE) oder anderen unerwünschten Zusendungen gezielt an den richtigen Stellen beschweren zu können.

Internet > IRC, Chat, Instant-Messenger

Martin Brunzel, "Re: kostenloses irc applet", 24-Jun-2003, de.comm.infosystems.www.authoring.misc
Beschreibung der Vor- und Nachteile von auf CGI und Java-Applets basierenden WWW-Chats via IRC.

Internet > WWW > Websites

Stichpunkt.de - Toms Stichpunkte rund ums Web
Lesenswerte Website von Thomas Stich mit vielen nützlichen Informationen und Hilfen aus den Bereichen Webdesign, CSS, Bookmarklets und Firefox plus Musik, Kino und Comics.

Internet > WWW > Software > Browser

evolt.org - Browser Archive
Umfangreiches WWW-Browser-Softwarearchiv mit einer Vielzahl an unterschiedlichen Browsern in alten und neuen Versionen. Darunter der erste WWW-Browser "WorldWideWeb (Nexus)" von Tim Berners-Lee für den NeXT-Computer.

(Quelle: Freddy Leitner, news:bneh6h$vj2pn$1@ID-28249.news.uni-berlin.de)

Joe Maddalone, "Multiple IE's in Windows XP Pro and 2000", 2003
Beschreibt die Installation von IE 5.5 zusätzlich zu IE6 unter Windows XP Pro und 2000.

Weitere Links hierzu unter Simon Willison, "Multiple Internet Explorers" und Peter Bergner, "Multiple Persönlichkeit: MS Internet Explorer".

Uche Ogbuji, "XML in Firefox 1.5, Part 1: Overview of XML features", 20-Sep-2005
Übersicht der XML-Fähigkeiten von Firefox 1.5 wie XSLT, SVG, MathML, <canvas>, ECMAScript für XML (E4X) und XForms.

Robert Nyman", "How To Develop A Firefox Extension", 30-Jan-2009, Web Builder Zone
Gute, anschauliche Schritt-für-Schritt-Einführung in die Programmierung von Erweiterungen für den Firefox Webbrowser, die alle wichtigen Komponenten inklusive Preference vorstellt und die Erstellung eines Developer-Profils mit einer Konfiguration für die AddOn-Entwicklung beschreibt.

Internet > WWW > Software > Editor

Genii Software, "WebEditors"
Auflistung von mehr als 50 webbasierten HTML-Editoren mit Angabe der unterstützten Browser und benutzten Lizenz (GPL, MPL, kommerziell, ...).

(Quelle: Daniel Kirsch, news:dadjte$fet$01$1@news.t-online.com)

Peter Krantz, "Evaluation of WYSIWYG editors (2007)", 07-Feb-2007, Standards Schmandards
Evaluation und Übersicht zu den Fähigkeiten von acht Online-HTML-Editoren.

(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P2002)

Internet > WWW > HTTP

RFC 2616: HTTP/1.1
RFC 2616 mit der Beschreibung von HTTP/1.1 (Hypertext Transfer Protocol), welches zur Übertragung der Daten im WWW benutzt wird.
Kenneth Ballard, "Secure programming with the OpenSSL API", 2004-2005, DeveloperWorks
Zweiteiliger Artikel, der in die Benutzung der OpenSSL-Library zum Aufbau von verschlüsselten https://-Verbindungen einführt.

"Part 1: Overview of the API", 22-Jul-2004
Einführung in die OpenSSL-Programmierung, die gut bei den ersten Schritten hilft.
"Part 2: Secure handshake", 03-May-2005
Beschreibt den Handshake zum Aufbau einer SSL-Verbindung und wie sich "man in the middle (MITM)"-Angriffe verhindern lassen.
Andreas Staeding, "List of User-Agents (Spiders, Robots, Browser)",, psychedelix.com
Umfangreiche Liste mit Kennungen von User-Agenten (Suchmaschinen, Spider, Crawler, Roboter, ...).

Internet > WWW > Hypertext

Bob DuCharme, "When did linking begin?", 31-May- 2003, O'Reilly Network:
Überlegungen zu eindeutigen Referenzen in Schriften, die es bereits im 11. Jahrhundert gab.

Internet > WWW > Design

Jeffrey Zeldman, "Understanding Web Design", 20-Nov-2007, A List Apart
Ist ein Artikel zum Thema Webdesign, den man ruhig immer mal wieder lesen kann. Das Web ist ein eigenständiges, dynamisches Medium und benötigt daher auch ein eigenes Design damit eine Website gut und individuell ist. Regeln aus anderen Medien lassen sich nur schlecht und nur teilweise auf das Web übertragen. Und es gibt im Web viele neue Möglichkeiten, die es in anderen Medienformen nicht gibt. Gutes Webdesign ist schwer und vielfältig.
Joshua Porter, "Five Principles to Design By", 05-Mar-2007, Bokardo
Joshua Porter beschreibt anschaulich fünf Prinzipien / Eigenschaften die Design ausmachen:

  1. Technology Serves Humans
  2. Design is not Art
  3. The Experience Belongs to the User
  4. Great Design is Invisible
  5. Simplicity is the Ultimate Sophistication
(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P2010)
Christina Laun, "23 Actionable Lessons from Eye-Tracking Studies", 13-Nov-2007, Scientific Web Design
23 sehr hilfreiche Schlussfolgerungen aus Untersuchungen von Blickbewegungen bei der Benutzung des Webs für die Verbesserung des eigenen Webdesigns u.a. Text attracts attention before graphics, Initial eye movement focuses on the upper left corner of the page, Fancy formatting and fonts are ignored, Show numbers as numerals, Users only look at a sub headline if it interests them.

(Quelle: http://entwickler.com/itr/news/psecom,id,38736,nodeid,82.html)

"21 Factors that Influence the First Impression of Your Website's Visitors", Nov-2007, Vandelay Website Design
21 gut zusammengestellte Punkte für eine ansprechende Website wie Load Time, Colors, Header Images, Your Reputation, Ease of Navigation und Clarity of Purpose.
dciwam: Checkliste zur Webseitengestaltung
Checkliste von de.comm.infosystems.www.authoring.misc mit Informationen und Links für ein gutes Webdesign.
Lee Munroe, "Major Project Weblog", 2007
Lee Munroe beschreibt die einzelnen Entwicklungs-Schritte eines Online-Shops für Sportartikel: Skizzen auf Papier, erste Entwürfe am Bildschirm, Testdatenbank, erste Tests mit Benutzern, ... Insgesamt sind 14 Wochen für die Fertigstellung des Shops geplant.

(Quelle: entwickler.com, http://entwickler.com/itr/news/psecom,id,34688,nodeid,82.html)

Jakob Nielsen, "Top Ten Web Design Mistakes", 03-Oct-2005, useit.com
Zusammenfassungen von Jakob Nielsen zu den (aus seiner Sicht) häufigstens und größten Webdesign-Fehlern.

Danielle Dunne, "A Discussion with Jakob Nielsen and Vincent Flanders", 01-Dec-2001, CIO Magazine
Diskussion zwischen Jakob Nielsen und Vincent Flanders über ihre unterschiedlichen Ansichten zu Webdesign-Standards wie Logo oben links, Suche oben rechts im Bezug auf Websites von Rock-Bands u.ä. mit dem Schwerpunkt auf mediale Inhalte.
Research-Based Web Design & Usability Guidelines
50 Richtlinien für ein gutes Webdesign, geordnet nach Rubriken wie "Design Process", "Titles Headings" und "Navigation".

Erläutert werden die Richtlinien anhand von Beispielen. Für weitere Informationen zum jeweiligen Thema gibt es Literaturhinweise.

(Quelle: Simon Willison, http://simon.incutio.com/archive/2003/11/06/oops)

Gary Barber, "Ten Things Web Designers Forget", 25-Jun-2007, Man with no blog
10 Punkte, die leicht beim Web-Design vergessen werden wie das Setzen von Hintergrundfarben.

  1. Page Backgrounds
  2. Tables are for Data
  3. Print Styles
  4. Call it POSH
  5. JavaScript Love
  6. Allow for other Media types
  7. Browser Default
  8. It's a Screen not a Page
  9. We Can Search
  10. Where are the Links
(Quelle: CannedTuna, http://www.dzone.com/rsslinks/ten_things_web_designers_forget.html)
Cam Turner, "10 Rules to Code By", 22-Jan-2007, Professional Web Software Development
Zehn sinnvolle und gut beschriebene Tipps für professionelles Web-Design wie 'Design for users, not programmers', 'Clean separation of logic, presentation and interface every time', 'KISS: Start simple. Enhance later' und sieben weitere.

(Quelle: cam, http://www.dzone.com/rsslinks/pro_web_software_10_rules_to_code_by.html)

Jakob Nielsen, "Fancy Formatting, Fancy Words = Looks Like a Promotion = Ignored", 04-Sep-2007, Alertbox
Wenn man im Web unterwegs ist entwickelt man schnell eine Blindheit für Banner und nimmt statt der Werbung nur noch die Inhalte wahr. Wie diese Bannerblindheit für das eigene Webdesign zu berücksichtigen ist zeigt Jakob Nielsen anhand der U.S. Census Bureau's Homepage auf, wo 86% der Benutzer nicht die aktuelle Bevölkerungszahl der USA finden können, gerade weil sie auffallend groß und rot dargestellt ist und somit einer Bannerwerbung ähnelt.
Richard Rutter, "The Elements of Typographic Style Applied to the Web", 2005, webtypography.net
In Anlehnung an Robert Bringhurst "The Elements of Typographic Style" beschreibt Richard Rutter die praktische Anwendung von typografischen Regeln zur Gestaltung von Webseiten. Dabei geht er insbesonders auf CSS 3 ein. (Typografie - Gestaltung mit Schriften, Bildern, Linien und Flächen)

(Quelle: Stefan Walter, http://blog.hessendscher.de/article/629/typographie-fuers-web)

Henrik Olsen, "Warum visuelle Einfachheit der Usability schaden kann", 07-Mar-2007, Einfach für Alle
Schöner, hilfreicher Artikel, der gängige Designregeln wie 'Die 7 +/- 2-Regel', 'Ladezeiten', 'Scrollen' u.a. in einen aktuellen Kontext setzt und kompakt beschreibt wie sich Webseiten benutzerfreundlich gestalten lassen.
Andy Rutledge, "Contrast and Meaning", 24-Apr-2007, A List Apart
Anschaulicher Artikel über die Nutzung von Kontrasten in Form von Größe, Position, Farbe, Textur, Form und Ausrichtung, um die Bedeutung von Seitenelementen hervorzuheben.
Mike Rundle, "Blog Design Is C.R.A.P.", 07-Mar-2006, thinkvitamin.com
Mike Rundle beschreibt mit Contrast, Repetition, Alignment und Proximity (C.R.A.P.) vier Grundprinzipien für ein gutes Webdesign anhand anschaulicher Beispiele.

(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P975)

Mark Boulton, "Whitespace", 09-Jan-2007, A List Apart
Ob ein Design gut oder schlecht ist entscheidet sich schon an kleinen Dingen. Mark Boulton beschäftigt sich in "Whitespace" mit dem Leerraum zwischen den Elementen einer Website und zeigt auf wie er das Design angenehm beeinflusst.
"Website Layouts Cookbook", 2005, layoutcookbook.com
Eine Sammlung mit Entwürfen für Layouts von Websites.

(Quelle: Charles, http://www.flex888.com/2008/01/31/where-you-can-have-all-the-ria-layout-ideas.html)

Ben Gremillion, "The Myth of DPI", Feb-2010, Webdesigner Depot
Ben Gremillion beschreibt anschaulich den Unterschied zwischen DPI und Pixel und macht deutlich, dass im Web die Größe von Bildern in Pixel gemessen wird.

(Quelle: Gerrit van Aaken, http://praegnanz.de/weblog/wochenlinks-2010-02-22)

Christian Watson, "Typography for Headlines", 11-Jan-2006, Smiley Cat Web Design
Eine Sammlung von Überschriften, die aufzeigt wie unterschiedlich Überschriften gestalten werden können.

(Quelle: Sven Lennartz, http://www.drweb.de/weblog/weblog/?p=468)

Christian Watson, "Comment Design Showcase", 04-Feb-2006, Smiley Cat Web Design
Eine Sammlung mit Bildschirmfotos von Kommentaren verschiedener Blogs, die aufzeigt wie unterschiedlich Kommentare dargestellt werden können.

(Quelle: Sven Lennartz, http://www.drweb.de/weblog/weblog/?p=493)

Christian Watson, "Blog Comment Form Design Showcase",, Smiley Cat Web Design
Eine Sammlung mit Bildschirmfotos von Eingabeformularen für Kommentare von verschiedenen Blogs, die aufzeigt wie unterschiedlich Eingabeformulare dargestellt werden können.

(Quelle: Robert Basic, http://www.basicthinking.de/blog/2006/04/28/blog-kommentarformulare/)

Stefan Mintert, "Barrierefreies WWW - Die 14 Gebote", iX 7/2003, S. 98
Artikel rund um die 14 vom W3C herausgegebenen Richtlinien zur Erstellung barrierefreier (behindertengerechter) Websites.
Eva Papst, "Screen Reader im praktischen Einsatz", 31-Jan-2005, WAI Austria
Eva Papst beschreibt anhand von drei Beispielen (Google-Suche, Überschriften überfliegen, Adresse einer Postfiliale finden) die Benutzung von Screen-Readern. Und vermittelt damit einen Eindruck davon wie Webseiten per Screen-Reader genutzt werden und wie wichtig dabei die passenden HTML-Elemente sind.

(Quelle: Sven Lennartz, http://www.drweb.de/weblog/weblog/index.php?p=264)

Heike Edinger, Timo Wirth, "Accessibility nach Vorschrift: Wenn Web-Entwickler zu Bürokraten werden", 26-Feb-2006, vorsprungdurchwebstandards.de
Der Artikel erklärt wie die übertriebene Umsetzung von Richtlinien zur Gestaltung barrierefreier Websites mehr hinderlich als nützlich sein kann und beschreibt sinnvolle Alternativen.

(Interessant wird es ab: 1. Zu viele Skip-Links)

Inhalt:

  1. Zu viele Skip-Links
  2. Druckbare Zeichen in Linklisten
  3. Rätselhafte Icons
  4. Redundante Title-Texte
Trenton Moss, "Seven Screen Reader Usability Tips", 08-Aug-2005, sitepoint.com
Sieben Tipps, die Websites nicht nur für Screenreader, sondern auch allgemein besser benutzbar machen, z.B. durch gut gewählte Überschriften und Link-Texte.

Inhalt:

Weitere Tipps gibt am Ende des Artikels in den Kommentaren.
Jan Eric Hellbusch, "Das Rückgrat eines Webauftrittes: Die Navigation", 2004, barrierefreies-webdesign.de
Am praktischen Beispiel einer Navigation werden die Feinheiten erläutert, die für eine gut gemachte, barrierefreie Website notwendig sind.

(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/more/620_0_1_0_M/)

Tomas Caspers, "Reine Formsache: Barrierefreie Formulare mit HTML, CSS & JavaScript", 06-Sep-2007, EfA
Artikelserie, die mit vielen Erklärungen, Hinweisen und Tipps ausführlich die Erstellung von barrierefreien HTML-Formularen beschreibt.

  • HTML-Elemente für Formulare
  • Formulardesign
  • Toleranz und Rücksicht
  • Dynamik in Formularen
  • Testen von Formularen und Web-basierten Anwendungen
  • Strittige Punkte

Und zum Ausdrucken (PDF, spezielle HTML-Druck-Version).

Pete Freitag, "Howto build a form that isn't annoying (Part 1)", 11-Jan-2006, petefreitag.com
Gute Tipps für leichter zu benutzende Formulare. Wie die Nutzung von Ajax zur Unterstützung bei der Eingabe von Postleitzahlen.

Inhalt:

Matteo Penzo, "Label Placement in Forms", 12-Jul-2006, UXmatters
Untersuchung über Varianten die Bezeichnungen (Labels) bei HTML-Formularen zu plazieren. Überraschend schnitten rechtsausgerichtete Labels besser als linksausgerichtete ab und die über den Eingabefeldern stehenden Labels führten zur schnellsten Wahrnehmung.

(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1775)

Luke Wroblewski, "Web Application Form Design", 2005, lukew.com
Luke Wroblewski stellt anschaulich die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Anordnungen und farblicher Designs für HTML-Formulare gegenüber wie z.B. links oder rechts ausgerichtete Label.

(Quelle: http://www.grafik-blog.de/index.php?p=70)

Fidelity Investments, "A Study of Website Navigation Methods", 2005, eastonmass.net
Praxisvergleich von sechs verschiedenen Menü-/Navigationsmethoden wie Yahoo-Style-, Rollover- und Dropdown-Menü inklusive Grafiken.

Die sechs Entwürfe einer Website wurden jeweils von ca. 115 Mitarbeitern getestet - dabei mussten verschiedene Informationen gefunden werden. Während die benötigte Zeit und die subjektive Bewertung bei allen Designs recht ähnlich waren gab es bei der Fehlerrate deutliche Unterschiede. Die wenigsten Fehler wurden bei den Yahoo-Style- und Dropdown-Menüs gemacht.

(Quelle: Sven Lennartz, http://www.drweb.de/weblog/weblog/index.php?p=386)

Meowza Katz, "Tips on Critiquing Your Own Work", 08-Apr-2010, Aviary - Creation on the fly
Tipps, um genügend Abstand zu einer selbst erstellten Grafik zu erhalten, damit man sie besser beurteilen und Fehler erkennen kann.

Lukasz Konieczny hat den Text auf Deutsch zusammengefasst.

(Quelle: Lukasz Konieczny, http://createordie.de/cod/news/Bildkritik-selbst-gemacht-054863.html)
Claudia Cortes, "Color in Motion", 2003, mariaclaudiacortes.com
Flash-Animationen mit interaktiven Teilen über die Bedeutung und Wirkung von Farben. Speziell die mittlere Tür 'Stars' ist informativ und bequem anzusehen.

(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/eintraege.php?id=2137_0_1_0)

Jens Meiert, "Augenerkrankungen und barrierefreies Webdesign", 21-Nov-2006, drweb.de
Jens Meiert beschreibt Seheinschränkungen, die sich durch Augenkrankheiten ergeben und gibt Tipps zur Berücksichtigung dieser Einschränkungen beim Design von Websites.
Pabini Gabriel-Petit, "Applying Color Theory to Digital Displays", 20-Jan-2007, UXmatters
Anschaulicher und ausführlicher Artikel über gut lesbare Kombinationen aus Hinter- und Vordergrundfarbe.

(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1969)

Jemima Pereira, "4096 Color Wheel", 2004, ficml.org
Farbrad zur Auswahl von Farben, das die gewählte Farbe zusätzlich korrigiert als web-safe (216 Farben) und web-smart (4096 Farben) anbietet. Auf der Website ist zusätzlich eine gute Linkliste mit weiteren Tools zur Farbauswahl veröffentlicht.
ColorMatch Remix
JavaScript, das zu einer Farbe 8 andere passende Farben generiert.

Das Skript läuft u.a. mit Opera und bietet die Farben auch zum Download für Photoshop und Illustrator an.

(Quelle: Jens Grochtdreis, http://news.css-technik.de/index?id=P227)

iCapture - your site through the eyes of Apple's Safari browser.
Über ICapture lassen sich Bildschirmfotos beliebiger Webseiten erstellen wie sie auf dem Mac mit Safari dargestellt werden.
ieCapture - the PC cousin of iCapture
Über ieCapture lassen sich Bildschirmfotos beliebiger Webseiten erstellen wie sie auf IBM kompatiblen Computern unter Windows mit dem Internet Explorer 4.01, 5.01, 5.5, 6.0, Mozilla Firefox 0.8 und Opera 7.23 dargestellt werden.
Jakob Nielsen, "Alertbox: Putting A/B Testing in Its Place", 15-Aug-2005, useit.com
Bei A/B-Tests werden zwei Versionen eines Designs zum Vergleich in der realen Welt getestet, z.B. unterschiedliche Versionen eines Newsletters oder einer Website. Der Artikel beschreibt die Vor- und Nachteile dieser Test-Methode.

Zu den Vorteilen gehören das Testen in der realen Welt und der direkte Vergleich zweier unterschiedlicher Designs, wodurch auch kleine Unterschiede auffallen können. Zu den Nachteilen zählt, dass nur messbare Designs mit dieser Methode getestet werden können wie z.B. die Anzahl der Downloads oder Verkäufe auf Grund einer Ankündigung im Newsletter oder unterschiedlich großer Download-Buttons.

Jakob Nielsen, "Show Numbers as Numerals When Writing for Online Readers", 16-Apr-2007, Jakob Nielsen's Alertbox
Ziffern '20' fallen beim Überfliegen von Webseiten stärker als Zahlwörter 'zwanzig' auf. Jakob Nielsen empfiehlt daher für das Web entgegen den ansonsten üblichen Schreibempfehlungen die Benutzung von Ziffern und erklärt welche Zahlen im Web als Ziffern und welche als Wörter geschrieben werden sollten.
Jakob Nielsen, "Tabs, Used Right: The 13 Usability Guidelines", 17-Sep-2007, Alertbox
Jakob Nielsen beschreibt 13 Empfehlungen für den sinvollen Einsatz von Tabs/Reitern auf Webseiten.

Internet > WWW > Suchmaschinen

Heike Faller, "Suchmaschinen: David gegen Google", 06-Oct-2005, Die Zeit
Lesenswerter Artikel über die Faszination der Algorithmen von Suchmaschinen und der Idee des nächsten großen Dings.

(Quelle: markus, http://www.netzpolitik.org/2005/nachrichtenuberblick-0610/)

Joseph Becher, "Unofficial Google Advanced Search", 05-May-2007, jwebnet.net
Detaillierte Beschreibung der Suchoptionen von Google.

(Quelle: Philipp Lenssen, http://blogoscoped.com/archive/2007-07-05-n10.html)

Internet > WWW > HTML

Michael Jendryschik, "Eine Einführung in XHTML, CSS und Webdesign", 10-Sep-2003, jendryschik.de
Gute und umfassende Einführung in XHTML, CSS und Webdesign.

(Quelle: Lars Kasper, news:1g23enf.smm7bp1ozuhgiN@usenet.LarsKasper.de)

Webkrauts, "Adventskalender 2009", Dec-2009, webkrauts.de
Zum fünften Mal - der Adventskalender der Webkrauts mit Tipps, Anregungen und Tutorials rund um Webentwicklung und -Design.

Webkrauts, "Adventskalender 2009", Dec-2009, webkrauts.de
Zum fünften Mal - der Adventskalender der Webkrauts mit Tipps, Anregungen und Tutorials rund um Webentwicklung und -Design.
Webkrauts, "Adventskalender 2007", Dec-2007, webkrauts.de
Vom 1. bis zum 24. Dezember 2007 täglich ein neuer Beitrag rund ums Thema Web.
Webkrauts, "Webstandards-Adventskalender 2006", Dec-2006, webkrauts.de
Vom 1. bis zum 24. Dezember 2006 täglich ein neuer Beitrag zum Thema "Moderne Webentwicklung mit Webstandards".
Webkrauts, "Webstandards-Adventskalender 2005", Dec-2005, webkrauts.de
Vom 1. bis zum 24. Dezember 2005 täglich ein neuer Beitrag zum Thema "Moderne Webentwicklung mit Webstandards". Die einzelnen Beiträge bauen aufeinander auf.
Stefan Blanz et al., "Webstandards-Adventskalender 2004", Dec-2004, grochtdreis.de
24 Tipps und Hinweise zum Einstieg in Webstandards, barrierefreies Webdesign und CSS in Form eines Adventskalenders von Stefan Blanz, Jens Grochtdreis, Manuela Hoffmann und Vladimir Simovic.
"24 ways to impress your friends", Dec-2009, 24ways.org
Zum fünften Mal - 24 ways zur Weihnachtszeit mit Tipps, Anregungen und Tutorials rund um Webentwicklung und -Design.

"24 ways: advent 2009", Dec-2009, 24ways.org
Zum fünften Mal - 24 ways zur Weihnachtszeit mit Tipps, Anregungen und Tutorials rund um Webentwicklung und -Design.
"24 ways: advent 2007", Dec-2007, 24ways.org
Vom 1. bis zum 24. Dezember 2007 täglich ein neuer Beitrag zum Thema "Moderne Webentwicklung mit Webstandards".
"24 ways to impress your friends 2006", Dec-2006, 24ways.org
Vom 1. bis zum 24. Dezember 2006 täglich ein neuer Beitrag zum Thema "Moderne Webentwicklung mit Webstandards".
"24 ways to impress your friends 2005", Dec-2005, 24ways.org
Vom 1. bis zum 24. Dezember 2005 täglich ein neuer Beitrag zum Thema "Moderne Webentwicklung mit Webstandards".
(Quelle: Manuela Hoffmann, http://www.pixelgraphix.de/log/2005-12/und-noch-ein-adventskalender.php)
Jens Meiert, "XHTML- und CSS-Coderichtlinien bei GMX", 26-Mar-2006, meiert.com
Die XHTML- und CSS-Coderichtlinien bei GMX, um übersichtliche, einheitliche und damit gut wartbare Quelltexte zu erhalten. Zum Übernehmen oder Inspirieren lassen für den eigenen Bedarf.
Brian Wilson, "Index DOT Html: THE Advanced HTML Reference"
Website mit Daten zur Geschichte von HTML, CSS und Browsern. Es wird angezeigt ab wann welches HTML- und CSS-Feature in den jeweiligen Spezifikationen vorhanden ist und ab welcher IExplorer-, Mosaic-, Netscape- und Opera-Version es im jeweiligen Browser unterstützt wird.

Zusätzlich gibt es eine Übersichtsseite wann welche Version der Browser IExplorer, Mosaic, Netscape und Opera erschienen ist.

(Quelle: Matthias Sauer, news:c0j9rq$5kr$03$1@news.t-online.com)

Jens Meiert, "HTML elements index", 03-Jul-2007, meiert.com
Tabellarische Übersicht welche HTML-Elemente in HTML 3.2, HTML 4.01, XHTML 1.0, XHTML 1.1, HTML 5 und XHTML 2.0 vorhanden sind.

(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.webkrauts.de/2007/07/01/html-elemente-im-versionenvergleich/)

Roger Hudson, "Web Usability - Accessible Data Tables", 30-Jun-2005, usability.com.au
Roger Hudson beschreibt die Nutzung von Elementen und Attributen wie <caption>, <th>, summary und abbr zur Erstellung barrierefreier Tabellen und gibt dabei an wie sie von Screenreadern ausgegeben werden. Für komplexere Tabellen wird zusätzlich das id-Attribut benutzt.

Auf der Data Table Accessibility Test-Seite können die unterschiedlichen Varianten ausprobiert werden.

(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P764)

Jeremy Keith, "Boost Your Hyperlink Power", Dec-2006, 24 ways
Nutzung des rel- und rev-Attributs für Semantik bei Links.
Martin Labuschin, "Logische Auszeichnungen machen Sinn", 02-Dec-2005, Labuschin Webdesign
Hinweise zur Benutzung von HTML-Elementen wie h1, abbr, em, code, del, um mit diesen Textauszeichnungen die Inhalte eines HTML-Dokument mit einer vom Computer lesbaren Bedeutung wie Überschrift, Abkürzung, Zitat zu versehen.
"5 HTML elements you probably never use (but perhaps should)", 14-Aug-2006, seomoz.org
Vorstellung von fünf nützlichen HTML-Elementen, die nicht so häufig eingesetzt werden aber sollten wie address und optgroup.

  1. address
  2. q
  3. optgroup
  4. acronym
  5. fieldset
(Quelle: Thomas Frütel, http://blog.webmaster-homepage.de/item/1395)
Christoph Schneegans, "XHTML-Einmaleins - Schlüssige Argumente für XHTML", 18-Aug-2005, schneegans.de
Beschreibung von Gründen für den Einsatz von XHTML. Tipps wie ein XHTML-Dokument ausgeliefert werden sollte und Links auf XML-fähige Validator.
Manuel Bieh, "XHTML Quiz", 01-Dec-2005, manuelbieh.de
XHTML-Quiz mit 18 Fragen zum Ausprobieren des eigenen Wissens - inklusive Highscoreliste.

(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P907)

Internet > WWW > CSS

CSS Zen Garden
Seite, die die Möglichkeiten von CSS demonstriert.

Ein und derselbe HTML-Quelltext wird mittels CSS jeweils vollkommen anders dargestellt.

"Web Design - HTML5 & CSS3 Checklist", 2009, findmebyip.com
Übersicht: Welche der neuen Webtechniken wie CSS 3, HTML5, Web Forms 2.0 werden von den Webbrowsern unterstützt?

(Quelle: Falk Hedemann, http://t3n.de/news/t3n-linktipps-magnolia-groovy-mvc-jolicloud-chrome-269802/)

Template:css - Sammlung von CSS-Templates
Sammlung von CSS-Templates mit Suchfunktion (Anzahl der Spalten, Kopf, Fuss, Typ, ...) und einer Übersicht mit Bildschirmfotos.

(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P646)

"Converting HTML to CSS", tom.me.uk
Verschiedene Beispiele zur Umsetzung von HTML-Konstrukten nach CSS. U.a.:

How do I...

Hide CSS from Browsers
Beschreibung von Methoden sowie eine gute Übersicht (siehe dort unter Summary) wie man CSS vor Browsern verbergen kann.
Klaus Langenberg, "CSS: Internet Explorer 7 -- Wie standardstreu ist er wirklich?", 2005, thestyleworks.de
Der Microsoft Internet Explorer 7 wird Verbesserungen und Bugfixes für CSS enthalten. Der Artikel beschreibt was deshalb im Bezug auf CSS-Hacks zu beachten ist und beschreibt welche bekannten Fehler im IE 7 behoben sind.
Roger Johansson, "The CSS and XHTML Lab",, 456 Berea Street
Sammlung von Experimenten, Methoden sowie Tipps und Tricks zu CSS und XHTML. Darunter CSS-Frames, Schatten, runde Ecken, größenveränderbarer Kasten mit eigenen Ecken und Rahmen, gleich hohe Kästen sowie zweispaltiges Layout mit Kopf und Fuss.

(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/index?id=P492 )

"CSS Selectors -- a Visual Guide for Absolute Beginners", 2005, literarymoose.info
Anschauliche Erklärung der CSS-Selektoren, in dem farblich hervorgehoben wird, was ausgewählt ist.

(Quelle:Manuela Hoffmann, http://www.csshilfe.de/2005/07/css-selektoren-visuell-erklaert.php)

Martin Labuschin, "Die neuen Selektoren von CSS 3", 30-Jan-2007, Labuschin Webdesign
Überblick mit einer guten Beschreibung der in CSS 3 neu hinzugekommenden Selektoren.
Emma Sax, "CSS for Deprecated HTML Attributes: Part 1", Feb-2007, Punkchip
Dreiteilige Serie, die CSS-Alternativen für in HTML 4 strict missbilligte (deprecated) HTML-Attribute beschreibt und damit zugleich einen guten Einstieg und die CSS-Welt bietet.

(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P2021>
Russ Weakley, "Colored boxes - one method of building full CSS layouts", 13-Jan-2004, Max Design
Angefangen bei der Entscheidung welche WWW-Browser wie gut unterstützt werden sollen bis hin zum Stylesheet fürs Drucken beschreibt Russ Weakley einen Weg zum Aufbau eines kompletten CSS-Layouts.

(Quelle: Beate Paland, http://news.css-technik.de/index?id=P323)
Gez Lemon, "Der Div-Wahnsinn", 05-Jun-2005, yatil.de
Der Artikel beschreibt den Sinn des DIV-Elements und anschaulich die CSS-Selektoren zur Zuweisung von Style-Sheets.

Übersetzung ins Deutsche von Eric Eggert.

(Quelle: http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1304)

"CSS designs using float", 01-Apr-2008, Developers Orbit
Kompakte Einführung in float, die anschaulich mit Hilfe von Grafiken auf wichtige Punkte im Umgang mit Floats eingeht.
Eric A. Meyer, "Containing Floats", 25-Aug-2003, complexspiral.com
Anschauliche Erklärung zur Funktionsweise von Floats in CSS und wie man Floats fürs Layout einsetzen kann.

(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/more.php?id=155_0_1_0_M)

Russ Weakley, "Floatutorial: Step by step CSS float tutorial", 14-Oct-2003, www.maxdesign.com.au
Das 9-teilige Float-Tutorial von Russ Weakley führt anschaulich, in kleinen, gut erklärten Schritten in grundlegende CSS-Float-Techniken ein.

Behandelt wird u.a. die Positionierung von Bildern inklusive Bildunterschriften, Weiter-Zurück-Knöpfe, Navigationsleisten mittels Listen und mehrspaltiges Layout.

Inhalt:

(Quelle: Simon Willison, http://simon.incutio.com/archive/2003/10/14/learningFloats)
Virginia DeBolt, "Web Design 101: Floats", 10-Sep-2007, Digital Web Magazine
Ausführliche, gut verständliche Einführung in die Positionierung von Elementen mit CSS:float inklusive praxisnaher Beispiele.
Peter Müller, "CSS: Der Flow und die Positionierung", 14-Jun-2006, akademie.de
Anschauliche Beschreibung von vier Möglichkeiten zur Positionierung von Elementen auf einer Website: Normaler Fluss, relativ, absolut und fixiert.

(Quelle: Björn Seibert, http://www.webdevbits.de/2006-06/wochenbits-24.php)

Peter Müller, "CSS: Übersichtlich und strukturiert: Styleguide für Stylesheets", 17-Jul-2006, akademie.de
Peter Müller gibt Tipps und Anregungen zur Strukturierung von Stylesheet-Dateien, um sie übersichtlich und leicht wartbar aufzubauen.

(Quelle: Manuela Hoffmann, http://www.pixelgraphix.de/einzeiler/2006-07/css-uebersichtlich-und-strukturiert.php)

Zoe Gillenwater, "Curing Float Drops and Wraps",, nemesis1.f2o.org
Mit float lassen sich in CSS Blöcke nebeneinanderlegen. Teilweise kommt es jedoch dazu, dass sie, entgegen der Erwartung, untereinander dargestellt werden. Zoe Gillenwater erklärt wie es hierzu kommt und gibt Tipps zum Vermeiden dieses Problems.

(Quelle: eFa, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1456)

"CSS Float Theory: Things You Should Know", 01-May-2007, Smashing Magazine
Zitate und Links, die einen guten Überblick zum Thema Floats in CSS geben.

(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/eintraege.php?id=2082_0_1_0)

Manuel Bieh, "Ruck zuck zum Druck", 13-Apr-2006, manuelbieh.de
Mit CSS lassen sich Webseiten nicht nur fürs Internet, sondern auch fürs Ausdrucken gestalten. Manuel Bieh gibt hilfreiche Tipps und zeigt, dass eine erste Stilvorlage für den Druck in wenigen Minuten erstellt ist.

(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1683)

Cameron Adams, "Fancy Form Design Using CSS", 30-May-2007, sitepoint.com
Ausführliches Tutorial zum Design von barrierefreien HTML-Eingabeformularen mit CSS (Auszug aus dem Buch: The Art and Science of CSS).

(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/eintraege.php?id=2106_0_1_0)

Kyle Gabhart, "Build a Flexible CSS Web Navigation Architecture", 12-Feb-2006, devx.com
Gutes, kompaktes Tutorial das die Erstellung einer horizontalen Navigationsleiste mit CSS auf Basis einer UL-Liste beschreibt.
Russ Weakley, "Listamatic - one list, many options", 05-Sep-2003, maxdesign.com.au
Sammlung mit verschiedensten Arten zur Darstellung einer Liste mit CSS.

(Quelle: Simon Willison, http://simon.incutio.com/archive/2003/09/05/listamatic)

Paul Novitski, "CSS Swag: Multi-Column Lists", 26-Sep-2005, A List Apart
Ausführlicher Artikel über die Erstellung mehrspaltiger Listen mit CSS.
Richard Rutter, "How to size text using ems", 18-May-2004
Beschreibt die Benutzung der Gößenangabe 'em', um den Fließtext und verschachtelte Elemente wie (LI LI) auf die gewünschte Schriftgröße zu setzen.
Mike Hall, "Playing Cards with CSS",, BrainJar.com
Tutorial das die Darstellung von Spielkarten (Skat, Blackjack) mit CSS beschreibt, die sich in der Größe anpassen (Demo (JavaScript)).

(Quelle: eFa, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/index.php?id=P1456)

John Potter, "Double Image Rollover Using CSS - Demo", Jun-2003, johnp.co.nz
Demonstration: Rollover-Effekt ohne JavaScript mit Updates von zwei Bildern allein mit CSS.

Getestet mit: IE5 Win, IE 5.5 Win, IE6 Win, IE5 Mac, NN 6.2, Moz 1.1, Opera 7

(Quelle: http://news.css-technik.de/index.php?id=P45)

Stu Nicholls, "How to Create Flick Animations with CSS", 21-Apr-2005, WebReference.com
Stu Nicholls beschreibt die Erstellung eines Daumenkinos allein mit CSS ohne JavaScript.

Die Animation ist zunächst als still stehendes Bild zu sehen. Abgespielt wird sie, indem die Maus über das Bild bewegt wird - ähnlich wie beim Daumenkino die einzelnen Seiten mit den Bildern durchgeblättert werden und dadurch ein bewegtes Bild ergeben.

Das fertige Beispiel gibt es unter: Flick animation - Style 10.

Jens Meiert, "Übersicht: Image-Replacement-Techniken", 13-May-2005, meiert.com
Übersicht von Techniken zum Ersetzen von HTML-Elementen durch Bilder, z.B. um eine <H1>-Überschrift durch eine Schmuckgrafik zu ersetzen. Es werden jeweils die Vor- und Nachteile der Techniken beschrieben - dabei wird auch das Thema Barrierefreiheit berücksichtigt.

(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P731)

Thomas Stich, "Testseite zur Zeilenbreite", 22-Apr-2005, stichpunkt.de
Nützliche Testseite, um verschiedene CSS-Kombinationen von Schriftgröße, Zeilenabstand, Zeilenlänge und Schriftart auszuprobieren. Benötigt JavaScript.

(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/index?id=P687)

Internet > WWW > XML > Allgemein

STG: XML Validationsformular
XML-Online-Validator, der die Doctype-Deklaration berücksichtigt. Die zu untersuchenden Dokumente können in einem Textfeld eingegeben, als lokal ausgewählte Datei hochgeladen oder per URI (Link) angegeben werden.
Martin Szugat, "Naked XML: Die X-Akten", 21-Mar-2007, PHP Magazin
Ein Wegweiser in die XML-Welt.
Daniel Zambonini, "Diagramming the XML Family", 08-Oct-2003, xml.com
Übersicht zu den XML-Techniken W3C XML Schema, Namespaces, URIs, RDF, XSLT, XPATH, XSL-FO und SVG. Zusätzlich sind Dateien enthalten, die diese Techniken zur Generierung eines Diagramms einsetzen.
Tom Myer, "A Really, Really, Really Good Introduction to XML", 24-Aug-2005, sitepoint.com
Einführung in XML. Aufbau von XML- und XHTML-Dokumenten. Hilfe zur Frage welche Informationen in den Elementen und welche in den Attributen beim Entwurf eigener XML-Formate unterzubringen sind. Erstellung von XML-DTDs und -Schemas. Darstellung von XML-Dokumenten per CSS. Umwandlung mit XSLT in Text- und HTML-Dokumente. XML-Verarbeitung in PHP mit SimpleXML.

Dies sind die ersten vier Kapitel aus dem Buch "No Nonsense XML Web Development with PHP" von Tom Myer in dem ein CMS auf XML-Basis entwickelt wird.

Steven Holzner, "Creating Valid XML Documents: DTDs", 16-Jan-2004, developer.com
Anschauliche Einführung in die Erstellung von Document Type Definitions (DTDs) zur Validierung von XML-Dokumenten.
David Megginson, "All markup ends up looking like XML", 03-Jan-2007, Quoderat
Vergleich zwischen XML, JSON und LISP S-Expression zum Datenaustausch. Der Vergleich beginnt mit einem einfachen Beispiel, das Schritt für Schritt um weitere Informationen ergänzt wird und dadurch die Ähnlichkeit der Formate aufzeigt.

(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/json-vs-xml-the-debate)

Internet > WWW > XML > XSLT

Bob DuCharme, "Regular Expression Matching in XSLT 2", 04-Jun-2003, XML.com
Für XSLT 2.0 sind reguläre Ausdrücke vorgeschlagen. Der Artikel von Bob DuCharme führt in die Benutzung dieser regulären Ausdrücke anhand mehrerer Beispiele ein.
Manfred Knobloch, " Shortening XSLT Stylesheets", 11-Jun- 2003, XML.com:
Tipps, um XSLT-Stylesheets kürzer und damit übersichtlicher zu gestalten.

Brian Suda, "Parsing Microformats", 04-Sep-2007, xml.com
Mit Mikroformaten lassen sich Daten wie Adressen innerhalb von HTML-Seiten computerlesbar auszeichnen. Brian Suda beschreibt das Parsen der hCard mit XSLT.

(Quelle: Jörg Kantel, http://www.schockwellenreiter.de/2007/09/05.html#parsingMicroformats)

Internet > WWW > XML > RSS

Alp Uçkans, "Was ist RSS?", 23-Mar-2004, uckan.info
Gute, kompakte und zudem umfassende Erklärung zu RSS. Von "Was ist RSS?" über "Welchen Nutzen hat man davon?" (inklusive Links auf RSS-Reader) bis hin zu Informationen zum Anbieten eigener RSS-Feeds.
Stan Schroeder, "The Ultimate RSS Toolbox - 120+ RSS Resources", 11-Jun-2007, mashable.com
Umfangreiche Sammlung an Links rund um RSS: Reader, Konvertierer, Validatoren, Plugins (Firefox, Wordpress,...), Mixer, Ping-Tools, Verzeichnisse und mehr.

(Quelle: Jörg Petermann, http://www.einfach-persoenlich.de/sideblog/2007-06-15/rss-die-ultimate-rss-toolbox-120-rss-resources.html)

Mary Harrsch, "RSS - The Next Killer App For Education", 13-Jun-2003, ts.mivu.org
Artikel von Mary Harrsch, der die Stärken und Möglichkeiten von RSS-Feeds beschreibt.
Dylan Greene, "10 reasons why RSS is not ready for prime time", 21-Jan-2004, dylangreene.com
Zehn recht überzeugende Gründe an welchen Stellen es bei RSS-Feeds noch an Verbesserungen fehlt.

  1. RSS feeds do not have a history
  2. RSS wastes bandwidth
  3. Reading RSS requires too much work
  4. An RSS Reader must come with Windows
  5. RSS content is not User-Friendly
  6. RSS content is not machine-friendly
  7. Many RSS Feeds show only an abridged version of the content
  8. Comments are not integrated with RSS feeds
  9. Multiple Versions of RSS cause more confusion
  10. RSS is Insecure.
(Quelle: Robert Scoble, http://radio.weblogs.com/0001011/2004/01/23.html#a6357)
Dave Winer, "Version history for RSS", 06-Apr-2004, blogs.law.harvard.edu
Versionsgeschichte von RSS. Vom scriptingNews-Format über RSS 0.90 bis hin zu RSS 2.0.
Mark Pilgrim, "The myth of RSS compatibility", 04-Feb-2004, diveintomark.org
Mark Pilgrim führt die Unterschiede zwischen den RSS-Formaten auf und kommt auf 9 inkompatible Versionen.

(Quelle: Weltentummler, http://www.weltentummler.de/blog/archives/000808.html)

James Lewin, "Content feeds with RSS 2.0 - Syndication goes mainstream", 23-Dec-2003, IBM - developerWorks
Einführung in RSS 2.0. Es wird beschrieben, was RSS ist, was es an Neuheiten gegenüber der RSS-Version 0.91 gibt und wie ein RSS 2.0-Feed aufgebaut ist. Zusätzlich gibt es eine hilfreiche Linkliste.
Feed Validator for Atom and RSS
Validator für RSS- und Atom-Seiten.

Betrieben wird die Seite von Mark Pilgrim und Sam Ruby.

Internet > WWW > JavaScript > Websites

Johannes Gamperl, "ajax-scripting.de" - Aktuelle Informationen, Artikel, geplantes Buch
Website mit aktuellen Informationen und Artikeln zum Thema Ajax sowie ein geplantes Buch zu Ajax.

(Quelle: Jens Grochtdreis, http://www.grochtdreis.de/weblog/index.php?id=P801)

Internet > WWW > JavaScript > Artikel

Mathias Schäfer, "DHTML ist tot", 01-Apr-2006, SELFHTML aktuell Weblog
DHTML ist tot - Der Begriff "DHTML" wurde endgültig für tot erklärt. Eine kleine Begriffsgeschichte der JavaScript-Theorie und ein Plädoyer für DOM-Scripting mit vielen Links.
Simon Willison, "A (Re)-Introduction to JavaScript", 07-Mar-2006, simon.incutio.com
Simon Willison beschreibt kompakt und hilfreich besondere JavaScript-Eigenschaften wie das Objekt-Literal und Closures.

(Quelle: Sean Coates, http://blog.phpdoc.info/archives/35-Javascript-rePrimer.html)

James Edwards, Cameron Adams, "Script Smarter: Quality JavaScript from Scratch", 08-Mar-2006, sitepoint.com
Vier lesenwerte Kapitel aus dem Buch: "The JavaScript Anthology: 101 Essential Tips, Tricks & Hacks", die anschaulich in die JavaScript-Programmierung einführen, viele nützliche Tipps enthalten und auf Fehler und Unterschiede der JavaScript-Implementierungen aufmerksam machen (Themen: Unaufdringliches JavaScript, Window-Object, DOM und Events).

Mathias Schäfer, "Organisation von JavaScripten", Aug-2006, aktuell.de.selfhtml.org
Objektorientierte Programmierung in JavaScript: Mathias Schäfer beschreibt die unterschiedliche Bedeutung von this beim direkten Aufruf einer Methode und beim Aufruf einer Methode durch einen Event-Handler und wie mit Hilfe von Closures dennoch in Event-Handlern auf die Methoden und Eigenschaften des Objekts zugegriffen werden kann.
Mike West, "Scope in JavaScript", 11-Sep-2006, Digital Web Magazine
Mike West beschreibt welchen Wert this je nach Kontext enthält und wie apply() und bind() genutzt werden können, um in this stattdessen immer das gewünschte Objekt zu haben.
Morris Johns, "JavaScript Closures for Dummies", 21-Feb-2006, blog.morrisjohns.com
Anschauliche Erklärung für Closures in JavaScript mit Beispielen zur Verdeutlichung von Details.

(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/javascript-closures-for-dummies)

Cal Henderson, "Serving JavaScript Fast", 21-May-2006, thinkvitamin.com
Cal Henderson beschreibt ausführlich verschiedene Methoden mit ihren Vor- und Nachteilen für ein schnelles Ausliefern von JavaScript- und CSS-Dateien, um die Anzeige von Webseiten zu beschleunigen.

Inhalt:

  • Monolith
  • A splintered approach
  • Compression
  • Caching is your friend
  • Bringing it all together
(Quelle: Chris Cornutt, http://ajaxian.com/archives/serving-javascript-fast)
Kevin Yank, "JavaScript Keyboard Accessibility", 04-Apr-2007, SitePoint Blogs
Kevin Yank beschreibt die barrierefreie Tastatursteuerung bei JavaScript-Aufklappmenüs mit Hilfe von tabindex oder Links.

(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/eintraege.php?id=2051_0_1_0)

Alex Bosworth, "Rocky Shoals of Ajax Development", 30-Apr-2006, sourcelabs.com
Alex Bosworth beschreibt Gotchas zum XMLHttpRequest-Objekt und bekannte Browserfehler in Kombination mit Ajax/JavaScript.

Ein "Gotcha" ist ein Feature oder eine Funktion, welches so funktioniert wie es dokumentiert ist aber nicht so wie man es erwartet.

(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/rocky-shoals-of-ajax-development)

"Ajax : Ajax Mistakes",, SWiK
Artikel mit vielen Hinweisen und Tipps zum sinnvollen Einsatz von Ajax.

(Quelle: zoat, http://www.dzone.com/rsslinks/ajax_mistakes.html)

Alex Bosworth, "10 Places You Must Use Ajax", 01-Dec-2005, sourcelabs.com
Beschreibung von sinnvollen Anwendungsmöglichkeiten für Ajax wie die Unterstützung bei der Eingabe und das Navigieren durch Baumstrukturen. Außerdem werden Fällen genannt in denen Ajax nicht eingesetzt werden sollte.

(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/2005/12/6_places_you_mu.html)

Mats Henricson, "12 perfect cases for Ajax", 04-Mar-2006
Mats Henricson beschreibt kurz zwölf Anwendungsmöglichkeiten für dynamische Websites per Ajax (JavaScript) wie die automatische Vervollständigung der Eingabe und scrollende Landkarten.

  1. Rating, voting, yes/no
  2. Input suggestions
  3. Direct validation of form data
  4. Status area
  5. Automatic update
  6. Microlink
  7. Live form
  8. Active Search
  9. Data navigation
  10. Panning maps or large pictures
  11. Filtering data
  12. Chat
(Quelle: Chris Cornutt, http://ajaxian.com/archives/12-perfect-cases-for-ajax)
"How to use AJAX: 5 Real World Examples", 17-Aug-2006, seomoz.org
Fünf sinnvolle Anwendungsmöglichkeiten von Ajax/JavaScript wie die direkte Verarbeitung von Eingaben ohne ein komplettes Neuladen der Seite.

  1. In Place Submission
  2. Malleable Content
  3. Sliders and Other Controls
  4. Draggable Content
  5. Suggestions
(Quelle: Max Zone, http://www.artima.com/forums/flat.jsp?forum=126&thread=172613)
Marc Domenig, "Rich Internet Applications and AJAX - Selecting the best product", Dec-2005, javalobby.org
Marc Domenig gibt eine Entscheidungshilfe zur Wahl der Technik für Rich Clients (iTunes, Google Earth, Google Suggest, ...). Beschrieben werden die allgemeinen Anforderungen an einen Rich Client sowie die Stärken und Schwächen von Ajax/JavaScript, Java und Flash zur Implementierung eines Rich Clients.

(Quelle: newsman, http://www.artima.com/forums/flat.jsp?forum=136&thread=140328)

Alex Hopmann, "The story of XMLHTTP",, alexhopmann.com
Alex Hopmann, der Entwickler von XMLHttp, erzählt wie und aus welchen Gründen XMLHttp entstanden ist, woher der Name kommt und wer alles dran beteillligt war.

(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/the-story-of-xmlhttp)

Chris Justus, "Google Suggest Dissected...", 14-Dec-2004, serversideguy.blogspot.com
Chris Justus hat den JavaScript-Code von Google Suggest aufbereitet und beschreibt grob dessen Aufbau.
Jason Levitt, "Fixing AJAX: XMLHttpRequest Considered Harmful", 09-Nov-2005, xml.com
Per XmlHttpRequest lassen sich nur Verbindungen mit dem Server aufbauen von dem das JavaScript geladen wurde. Jason Levitt beschreibt drei Möglichkeiten (Application-Proxy, Apache-Proxy und Script-Tag-Hack) zur Umleitung der Aufrufe, so dass sich auch andere Seiten wie die Webservice-APIs von Google oder Yahoo via XmlHttpRequest nutzen lassen.
Brad Neuberg, "AJAX: How to Handle Bookmarks and Back Buttons", 26-Oct-2005, ONJava.com
Tutorial zum Really Simply History-Framework (RSH) mit dem Ajax-Seiten um einen funktionierenden Zurück-Knopf und bookmarkbaren Links erweitert werden können. RSH benutzt hierzu IFrames und #links.
Volkan Ozcelik, "Memory Leakage in Internet Explorer", 12-Nov-2005, codeproject.com
Mit anschaulichen Beispielen und Grafiken erklärt Volkan Ozcelik die Memory-Leak-Problematik bei JavaScripts (Closures, hinzugefügte Objekte). Eine Lösung am Ende des Artikels sowie Links auf weitere Lösungen zum Umgehen dieses Problems runden den Artikel ab.
Peter Michaux, "The window.onload problem (still)", 30-Jan-2007, peter.michaux.ca
Ausführliche Übersicht zur window.unload()-Problematik in JavaScript.

(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/the-windowonload-problem-revisited)

Internet > WWW > JavaScript > Tipps > Formulare

Marc Schieferdecker, "Tabulatoren in Textareas", 05-Nov-2005, thegeek.de
Tipp, um das Tabulator-Zeichen per Tastaturkürzel via JavaScript in Texteingabefeldern einzufügen. Zeigt die Verarbeitung von Tastaturkürzeln und das Einfügen von Text.

Internet > WWW > JavaScript > Tipps

Dustin Diaz, "Top 10 custom JavaScript functions of all time", 29-Nov-2005, dustindiaz.com
Zusammenstellung von 10 nützlichen JavaScript-Routinen wie addEvent() und insertAfter().

  1. addEvent()
  2. addLoadEvent()
  3. getElementsByClass()
  4. cssQuery()
  5. toggle()
  6. insertAfter()
  7. inArray()
  8. getCookie(), setCookie(), deleteCookie()
  9. The Prototype Dollar Function
(Quelle: Delicious)
Dustin Diaz, "Seven JavaScript Techniques You Should Be Using Today", 23-Apr-2007, Digital Web Magazine
Sieben sehr nützliche und trickreiche Techniken für die Programmierung in JavaScript:

  • One: Branch when possible
  • Two: Make Flags
  • Three: Make bridges
  • Four: Try Event Delegation
  • Five: Include methods with your getElementsByWhatever
  • Six: Encapsulate your code
  • Seven: Reinvent the wheel

Internet > WWW > JavaScript > Software > Drag and drop

"Docking boxes (dbx)", 30-Apr-2005, brothercake.com
Beeindruckendes JavaScript für Drag'n Drop auf einer HTML-Seite. Das Skript bietet animiertes Verschieben inklusive Transparenz, einrastende Gitter zur Positionierung der verschiebbaren Boxen sowie das Anzeigen und Verbergen von Inhalten und steht zum Download zur Verfügung.

Laut Website läuft es mit Opera 7.5+, Firefox/Mozilla, Safari 1.2+, Konqueror 3.2+ und Internet Explorer 6.

(Quelle: Dave Shea, http://www.mezzoblue.com/dailies/2005/05/11/index.php)

Internet > WWW > JavaScript > Software > Grafik

CanvasPaint
Online-Malprogramm per JavaScript:Canvas mit gängigen Funktionen wie Rechteck, Kreis, Text, Füllen, Sprühose, Radieren.

(Quelle: Oliver Hunt, http://lists.whatwg.org/htdig.cgi/whatwg-whatwg.org/2007-September/012561.html)

Mathieu Henri, "Drawing lines in JavaScript", 2005, p01.org
Zeichnen von beliebigen Linien mit JavaScript, in dem Bilder passend gestreckt werden (kein Canvas, kein SVG), u.a. Analog-Uhr als Demo.

(Quelle: Philipp Lenssen, http://blog.outer-court.com/archive/2005-09-21.html#n24)

Internet > WWW > Flash > Websites

Puma: Jamaica
Flash-Site vom Sportartikelhersteller "Puma" mit einer interessanten und ansprechenden Navigation (3D) und einem Triathlon-Gewinnspiel.

(Quelle: http://news.css-technik.de/index.php?id=P67)

Internet > WWW > CMS - Content Management Systems > Sammlungen und Kataloge

opensourceCMS
Website zum direkten Testen von mit PHP/MySQL laufenden CMS. Neben Portalen stehen u.a. Produkte aus den Bereichen Blogs, e-Commerce, Groupware, Foren und e-Learning zur Verfügung.

Internet > WWW > CMS - Content Management Systems > Weblogs > Sammlungen und Kataloge

Robin Good, "RSSTop55 - Best Blog Directory And RSS Submission Sites", 05-Feb-2005, masternewmedia.org
Kurze Beschreibungen zu gut 100 RSS-Katalogen und -Suchmaschinen plus einigen Tipps und Links zur Verbreitung der eigenen Inhalte.

(Quelle: Angsuman Chakraborty, http://www.artima.com/forums/flat.jsp?forum=126&thread=93800)

eatonweb portal :: the original weblog directory
Internationales Weblog-Portal nach Kategorien und Ländern mit mehr als 11 000 Einträgen.
BLOGHAUS :: Deutsche Weblog Community
Weblog-Community für Deutschland mit einer Übersicht von Weblogs nach Bundesländern sowie einem Blogmonitor, der neue Weblog-Einträge anzeigt.
RSS-Scout.de: RSS-Verzeichnis und Suchmaschine
RSS-Verzeichnis geordnet nach Kategorien inklusive Suche (Titel, Beschreibung, Meldungen). Die Kategorien können als OPML-Datei exportiert werden. Zudem kann über RSS-Scout.de ein eigener RSS-Feed erstellt werden.

(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/index?id=P357)

Fucked Weblog: Weblog-Friedhof
Eine Website mit Einträgen über nicht mehr fortgeführte Weblogs und die Gründe dafür.

Internet > WWW > CMS - Content Management Systems > Weblogs > Artikel

Andy Carvin, "Timeline: The Life of the Blog", 24-Dec-2007, NPR
Eine gute Zeitleiste über die Entstehung der Blogs angefangen beim ARPA-Net, übers Usenet bis hin zu Twitter.

(Quelle: Markus Beckedahl, http://netzpolitik.org/2008/die-geschichte-der-blogs/)

Stefan Bucher, "Weblog FAQ - Fragen und Antworten zu Weblogs"
Gute Erklärungen zu Begriffen aus der Weblog-Welt wie Weblog, Blogroll, Permalink, Trackback usw.

(Quelle: Robert Basic, http://www.basicthinking.de/blog/2005/10/23/wie-wird-das-eigene-blog-bekannt-update/)

Thomas Mrazek, "blog-literatur a-m", 14-Apr-2005, netzjournalist
Mehr als 400 zusammengestellte Links auf Inhalte zum Thema "Weblogs und Journalismus".

(Quelle: Klaus Eck, http://klauseck.typepad.com/prblogger/2005/04/400_links_zu_we.html)

Martin Röll, "Weblogs: Chancen und Risiken beim Einsatz in der Unternehmenskommunikation", 18-Jul-2005, roell.net
Sehr anschauliche und kompakte Darstellung der Eigenschaften und Möglichkeiten von Weblogs (im Vergleich zu Foren) und welche Risiken und Möglichkeiten sie für Firmen zur Kommunikation mit Kunden bieten.
Jürg Stuker, "Wissensmanagement mit Weblogs", 24-Jan-2008, namics Weblog
Eine 8-teilige Video-Blog-Serie von Andrea Back mit Marcel Albertin über den Einsatz von Blogs zur Kommunikation innerhalb eines Unternehmens. Gezeigt wird u.a. wie News und Informationen gesammelt werden, wie das Blogsystem aufgebaut ist, wie zur Nutzung des Blogs animiert wird, wie das Blog an den verschiedenen Standorten eingeführt wird, wie es zum Brainstorming eingesetzt wird. Und wie sich dadurch allgemein ein Mehrwert für die Firma ergibt.

(Quelle: Robert Basic, http://www.basicthinking.de/blog/2008/01/25/blogs-als-wissensspeicher/)

Kai König, "We blog - Weblogs: Vom Online-Tagebuch zum Erfahrungsaustausch", iX 6/2003, S. 140
Vorstellung von Portalen und Links zum Einstieg in die Weblogs-Welt - inklusive Links zum Starten eines eigenen Weblogs.
Andrew Grumet, "Deep Thinking about Weblogs",, grumet.net
Text, der beschreibt was Weblogs sind, wie sie funktionieren und welche Möglichkeiten in ihnen stecken.
Diego Doval, "an introduction to weblogs", 31-Oct-2003, dynamicobjects.com/d2r
Rundumschlag-Einführung zum Thema Weblogs mit nützlichen Tipps, Hinweisen und Links zum Einstieg in die Weblog-Welt.

(Der eigentliche Text folgt den Begriffserklärungen.)

Rebecca Blood, "weblogs: a history and perspective", 07-Sep-2000, rebeccablood.net
Rebecca Blood beschreibt in diesem Text die Anfänge der Weblogs und wirft einen Blick auf die zukünftige Entwicklung.
Rebecca Blood, "ten tips for a better weblog", 22-Mar-2003, rebeccablood.net
Zehn Tipps von Rebecca Blood zum Schreiben eines Weblogs.

(Quelle: Martin Röll, http://www.roell.net/weblog/archiv/2003/12/16/kontextualitaet.shtml)

Dave Winer, "What makes a weblog a weblog?", 23-May-2003, Harvard Weblogs
Dave Winer beschreibt die charakteristischen Eigenschaften eines Weblogs. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der technischen Seite.

Darren Rowse, "ProBlogger: 31 Days to Building a Better Blog", Aug-2005, problogger.net
31-tägige Serie mit vielen Erfahrungen, Tipps und Links zum Schreiben von (professionellen) Blogs.

(Quelle: Jörg Petermann, http://www.einfach-persoenlich.de/2005-08-11/blogging-tipps-weblog-tipps-31-tage-bessere-blogs.html)

Robert Basic, "Wie wird das eigene Blog bekannt?", 23-Oct-2005, basicthinking.de
Langer, lesenswerter Artikel über die Blogkultur und Möglichkeiten das eigene Blog bekannt zu machen.

Allerdings spricht schon die Vielzahl der Millionen Blogs dafür, dass die Chancen mit dem eigenen Blog über 1 bis 25 Besucher am Tag herauszukommen gering sind.

(Quelle: Jörg Petermann, http://www.einfach-persoenlich.de/2005-10-25/blogging-tipps-wie-man-sein-weblog-bekannt-macht-20-minuten-blogger-basics.html)

Horst Prillinger, "The Aardvark Speaks: What are Trackbacks?", 01-Sep-2004
Erklärung zu Trackbacks und wie man sie sinnvoll nutzt.

(Quelle: Martin Röll, http://www.roell.net/weblog/archiv/2004/09/02/trackbacketikette.shtml)

Mario Sixtus, "Medienrevolution oder Tagebücher - Was ist dran am Weblog-Phänomen?", 15-Dec-2003, Telepolis
Betrachtung zu Weblogs als journalistisches Medium mit einer Feedback-Schleife (Aufmerksamkeitswelle), die zur einer verstärkten Berichterstattung übers jeweilige Thema in der Weblog- und übrigen Welt führt.
Jens Schröder, "anmerkungen zu der 'amtlichen' technorati-edelman-blog-topliste", 11-Oct-2006, popkulturjunkie.de
Jens Schröder beschreibt ausführlich den Aufwand der nötig ist, um einigermaßen sinnvolle Statistiken über den Beliebtheitsgrad von Blogs erstellen zu können.

Internet > WWW > CMS - Content Management Systems

Michael Preidel, "Trackback-, Kommentar-, Referrer- und E-Mail-Spam", 04-Jan-2006, qxm.de
Tipps zum Verhindern von Spam. Zum Beispiel: Da Kommentar-Spam-Skripts oft versuchen alle Formular-Felder auszufüllen kann solcher Spam mit einem Eingabefeld verhindert werden, das nicht ausgefüllt werden darf.

Jörg Kantel, "Netzeitung, das können wir besser", 07-Apr-2010, Der Schockwellenreiter
Konzept für eine lernende, persönliche Tageszeitung.
Jörg Kantel, "Web 2.0: Werkzeuge für die Wissenschaft", 13-Feb-2007, schockwellenreiter.de
Web 2.0 ist sehr viel. Jörg Kantel beschreibt auf 34 Seiten dazu gehörige Techniken wie Weblogs, RSS-Feeds, Pings, Wikis, Ajax, Podcasts, Peer-2-Peer u.a. mit ihren Anwendungsmöglichkeiten und Gefahren, was z.B. die eigene Privatsphäre angeht, um dann den Entwurf einer Web 2.0-Anwendung für wissenschaftliche, kollaborative Arbeitsumgebungen vorzustellen. Und gibt damit einen (technischen) Eindruck davon, was derzeit durch die Zusammenführung und Verknüpfung von Internetdiensten möglich ist (PDF, 3 MByte).
Christiane Schulzki-Haddouti, "Zukunft Medien: 10 Thesen", 26-Jan-2008, schulzki-haddouti.de
Sehr gute Bestandsaufnahme darüber wie sich derzeit die journalistische Medienwelt ändert:

  • Niedrige Barrieren der Inhalteproduktion und -rezeption
  • Medienkompetenz als Voraussetzung für erfolgreiche Teilhabe
  • Erosion des Gatekeeping
  • Zunehmende Fragmentierung von Öffentlichkeit
  • Neue Chancen mit Lückenbesetzen und Vernetzen
  • Die (Wieder-) Entdeckung authentischer Inhalte
  • Die Erweiterung journalistischer Produktionszyklen
  • Die Werbung als wackeliges Rückgrat der professionellen Inhalteproduktion
  • Kontinuierliche Weiterentwicklung von Werbeformen
  • Nutzung der Marke für verwandte Wertschöpfungsketten
(Quelle: http://rivva.de/)

Internet > WWW > Server

Marcus Völkel, "Mythos Web-Statistik", 20-Jun-2005, Usability Inside
Marcus Völkel hat seine Webstatistiken von Hand analysiert und kommt statt den automatisch gezählten 180 000 Page Impressions pro Monat auf geschätzte 10 500.
DK Lynn, "Learn Apache mod_rewrite: 13 Real-world Examples", 26-Sep-2007, sitepoint.com
Tipps zum Umschreiben von URLs im Apache Webserver mit mod_rewrite u.a. Forcing www for a domain while preserving subdomains, Renaming your directories, Converting old .html links to new .php links, Redirecting a working URI to a new format, Ensuring that a secure server is used.

Internet > WWW > Gesellschaft

Christiane Schulzki-Haddouti, "Das Social Web und seine Gegner", 03-Apr-2010, futurezone.ORF.at
Zitat: Was verbindet öffentliche Polsterschlachten mit dem Social Web? Wie kann die Kraft von Flashmobs für gesellschaftliche und politische Anliegen genutzt werden? Das Social Web ist das Internet, so wie es heute ist. Es unterstützt die Kommunikation der Menschen untereinander - und gepaart mit verschiedenen Werkzeugen können diese sich auf ganz neue Weise organisieren, um ihre jeweiligen Ziele zu verfolgen. Auftakt zur futurezone.ORF.at-Serie "Soziales Netz".

Christiane Schulzki-Haddouti, "Der Wandel zum Sozialen Netz", 10-Apr-2010, futurezone.ORF.at
Zitat: Die Formel vom "Web 2.0" musste ins Leere gehen, weil sie falsch war. Das Internet nämlich war von Anfang an sozial: Es ging immer darum, Menschen mit Menschen zu verbinden, nicht einfach nur Computer mit Computern. Teil zwei der futurezone.ORF.at-Serie "Soziales Netz".
Mario Sixtus, "Jeff Jarvis über Journalismus im Internet-Zeitalter", 07-May-2008, Elektrischer Reporter
Ein ausgezeichnetes Interview mit dem Journalisten Jeff Jarvis über die Stärken des Internets, den Wandel in der Medienwelt und wie nicht nur Journalisten das Internet nutzen sollten (Video ca. 8 Min. mit deutschsprachigen Untertitel).
Timo Kotowski, "Wie eine Online-Redaktion arbeitet", 19-Jan-2007, Vanity Care
Timo Kotowski beschreibt die Arbeitsweise einer Online-Redaktion, wie Interesse für die Artikel geweckt wird und welche Art von Artikeln online gelesen werden. Sehr offen geschrieben und interessant zu lesen.

(Quelle: Robert Basic, http://www.basicthinking.de/blog/2007/01/19/wie-arbeiten-online-redaktionen/)

Derek M. Powazek, "Gaming the system: How moderation tools can backfire", 30-May-2002, designforcommunity.com
Text, der sich am Beispiel von Slashdot und anderen Seiten mit User-Beiträgen und Kommentarfunktion mit der Moderation der Inhalte über Filter und deren interaktiven Auswirkungen beschäftigt.

Dieser Text ist Teil der Website zum Buch "Design for Community", welches sich mit dem Aufbau von Web-Communities beschäftigt.

(Quelle: Martin Roell, http://www.roell.net/weblog/archiv/2003/10/18/moderation_in_onlinecommunities.shtml)

Darren Rowse, "10 Techniques to Get More Comments on Your Blog", 12-Oct-2006, problogger.net
Zehn gute Tipps vom Problogger Darren Rowse, um die Anzahl von sinnvollen Kommentaren auf einer Website zu erhöhen.

  1. Invite Comments
  2. Ask Questions
  3. Be Open Ended
  4. Interact with comments left
  5. Set Boundaries
  6. Be humble
  7. Be gracious
  8. Be controversial?
  9. 'Reward' Comments
  10. Make it Easy to Comment
Klaus Eck, "Wie erhalte ich mehr Blogkommentare: 12 Antworten", 12-Oct-2006, PR Blogger
Im Bezug auf Darren Rowse zwölf Tipps, um die Anzahl von sinnvollen Kommentaren auf einer Website zu erhöhen.

Internet > WWW > Mobile > WAP

Diego Kuonen, Armin Roehrl, Stefan Schmiedl, Thomas Verasani, "WAPux - der moderne Pinguin - Auch Pinguine wollen mit WAP-Handys spielen! ", May-2000, linux-magazin.de
Einführung in die Entwicklung und das Testen von WAP-Seiten unter Linux. Inklusive Tipps zur Nutzung des SDK von Nokia unter Linux.

Internet > WWW > Mobile

Brian Suda, "Designing for the Mobile Web", 12-Mar-2008, sitepoint.com
Lesenswerter Artikel mit einer Reihe von guten Tipps und Hinweisen zum Webdesign für mobile Geräte. U.a. wird anhand einer Grafik die große Bandbreite an unterschiedlichen Auslösungen und Seitenverhältnissen der Displays gezeigt und dass allein ein spezielles Stylesheet nicht unbedingt ausreicht, weil das mobile Web deutlich andere Anforderungen als das Web auf dem Desktop-Rechner stellt.
Martin Widmer, "Mobile Internet Update - 10 Fehler des mobilen Web Design", 05-Sep-2007, namics Weblog
10 gute Tipps zum Design von Websites für mobile Geräte u.a. Dunkler oder farbiger Hintergrund, Zu viele Links, Navigation / Orientierung, Fehlende funktionale Inhaltsstruktur, Nicht mobile Links nicht markiert.

(Quelle: EfA, http://www.einfach-fuer-alle.de/blog/eintraege.php?id=2205_0_1_0)

Internet > Bezahlinhalte

Jörg Auf dem Hövel, "Gute Stimmung im Tal der Tränen", 03-Jun-2003, Telepolis
Artikel zum Thema Bezahlinhalte beim Online-Journalismus.

"Nur Verluste beim Online-Journalismus, verdient werden kann nur durch andere Angebote, versicherten Experten auf einem Hamburger Kongress"

Computer > Geschichte

Miguel Carrasco, "10 Biggest Computer Flops of all time", 21-Oct-2006, miguelcarrasco.net
Zehn kommerzielle bzw. technische Flops aus der Computergeschichte u.a. Xerox Alto, NeXT Computer, Microsoft Bob und Gary Kildall's CP/M.

(Quelle: rick, http://www.dzone.com/rsslinks/10_biggest_computer_flops_of_all_time.html)

"Nicholas Negroponte's 1984 TED Talk: 4 predictions for the future (3 of them correct)", 1984, TEDBlog
Nicholas Negroponte (MIT media lab, One Laptop per Child) auf der ersten TED-Konferenz 1984 mit einem Vortrag über die elektronischen Bücher der Zukunft, Multitouchscreens, Computer für Kinder und die Talking Heads.

(Quelle: René Walter, http://www.spreeblick.com/2008/03/11/nicholas-negreponte-auf-der-ersten-ted-konferenz-1984/)

Computer > Open Source

"GNU / Linux : The Codebreakers", 20-Sep-2007, blip.tv
Video (37:48 Min.) das die Idee von freier Open Source-Software bewirbt, ihre Ursprünge, ihre allgemeine Verbreitung und ihren Einsatz in Brasilien, Indien und Afrika zeigt und einen guten Überblick über den Sinn und Zweck von Open Source-Software gibt.

(Quelle: tuxxxer, http://forum.golem.de/read.php?21298,1131453,1131453#msg-1131453)

Programmieren > Sammlungen, Kataloge

Dictionary of Algorithms and Data Structures
Wörterbuch mit Definitionen zu Algorithmen, Datenstrukturen und klassischen Computerproblemen.

Neben der Definition gibt es bei vielen Einträgen zuzsätzlich Links auf Quelltexte sowie Texte, in denen die Algorithmen ausführlich erklärt werden.

Mike Chirico, "Souptonuts - Technical Notes"
Eine Fülle an Tipps, Quelltext-Beispielen und Artikeln rund ums Thema Programmierung (Linux, C, Python, MySQL...) u.a. mehr als 160 Tipps zu Linux mit laufender Erweiterung.

(Quelle: http://www.phparch.com/news/2243)

Programmieren > Programmiersprachen > C/C++ > Sprache

cppreference.com: C/C++ Reference
Referenz zu C(++)-Funktionen und Klassen - inklusive Suche.
Shiv Dutta, Gary Hook, "Best Practices for Programming in C", 26-Jun-2003, ibm.com
Eine Reihe von hilfreichen Tipps für eine bessere Programmierung in ANSI-C. Enthalten: Formatierung des Quelltextes, Probleme von C-Konstrukten sowie Probleme von Funktionen der Standard-Bibliothek..

(Quelle: http://www.osnews.com/story.php?news_id=4087)

Lars Haendel, "The Function Pointer Tutorials", Aug-2003
Tutorial zu Funktionszeigern in C und C++ für Callbacks und Functors.

Programmieren > Programmiersprachen > Java > Sammlungen, Kataloge

Collected Java Practices
Eine Sammlung mit einer Vielzahl an praktischen Lösungen und Beispielen für Java. Aufgeteilt in mehr als 15 Kategorien, darunter: Swing, Databases, Overriding Object Methods, Common Design Patterns, Servlets and JSPs, Serialization und Threads.
Brian Goetz, "Java theory and practice", 2002-2006, developerWorks
Seit 2002 laufende Serie von Brian Goetz mit vielen Tipps und Informationen zur Java-Programmierung (Threads, Optimierung, Speicherverwaltung, Design Patterns).

Programmieren > Programmiersprachen > Java > Sprache

Arulazi Dhesiaseelan, "Are Java Developers Ready for Hunting Tiger?", 03-Jun-2003, developer.com
Kurze Einführung in die mit J2SE V1.5 kommenden Generics (AKA C++-Templates).
Joshua Marinacci, "Java Sketchbook: Getting Started with Java Web Start", 11-Aug-2005, java.net
Zweiteilige Serie in der Joshua Marinacci beschreibt wie die nötigen Dateien für Java Web Start-Applikationen erstellt werden. Mit Java Web Start lassen sich Java-Anwendungen per Mausklick von einer HTML-Seite starten und auf dem eigenen Rechner installieren.

"Java Sketchbook: Getting Started with Java Web Start", 11-Aug-2005
Erstellung der JNLP-Descriptor-Datei mit Icon und Splashscreen.
"Java Sketchbook: Digging into Java Web Start", 01-Sep-2005
Die Sandbox - das Sicherheitsmodell von Java Web Start. Nutzung der javax.jnlp-API zum Öffnen von Dateien nach Bestätigung durch Benutzer. Erstellung signierter Anwendungen.

Komprimierung ab Java 1.5 mit dem "pacUse Pack 200" für einen schnelleren Download.

Und weitere Tipps wie Icons auf dem Desktop, Menüeinträge und die Registrierung der Anwendung, damit sie für bestimmte Dateitypen aufgerufen wird.

Narayanan A.R., "Extend the JDK Classes with Jakarta Commons", 2005, devx.com
Die Jakarta-Commons-Klassen für Java (apache.org) enthalten viele nützliche Klassen, die deutlich über den Funktionsumfang der Java-Klassenbibliothek hinausgehen. Narayanan A.R. gibt in der dreiteiligen Artikelserie "Extend the JDK Classes with Jakarta Commons" einen Überblick zu diesen Klassen.

"Extend the JDK Classes with Jakarta Commons, Part I", 03-Oct-2005
  • Validator
  • Collections
  • Chain
  • Functors
  • Lang
"Extend the JDK Classes with Jakarta Commons, Part II", 11-Nov-2005
  • Codec
  • DBCP
  • DBUtils
  • Email
  • i18n
"Extend the JDK Classes with Jakarta Commons, Part III", 08-Dec-2005
  • CLI (Command Line Interface)
  • VFS (Virtual File System)
  • Configuration
  • Pool
Brian M. Carey, "Using Simple for XML serialization", 24-Nov-2009, developerWorks
Nutzung des Simple Frameworks zur Serialisierung von Java-Objekten nach XML.

Programmieren > Programmiersprachen > Java > IDE - Integrierte Entwickler-Umgebungen

David Gallardo, "Migrating to Eclipse: A developer's guide to evaluating Eclipse vs. JBuilder", 08-Sep-2004, developerWorks
Einführung in die Java-Softwareentwicklung mit der Eclipse-IDE. Anhand eines HelloObject-Beispiels werden einige grundlegende Feature wie Code-Completion vorgestellt:

Perspective-Konzept (Aufbau der IDE), Erstellung eines Java-Programms, Quick-Fix zum halbautomatischen beheben von Fehlern, Code-Completion, Programm ausführen, Programm im Debugger ausführen, Programmstart mit Parameterübergabe, ZIP-Archiv erstellen, Refactoring (Quelltext überarbeiten) und CVS-Benutzung.

(Quelle: OSNews, http://www.osnews.com/story.php?news_id=8306)

Jim D'Anjou, Scott Fairbrother, et al., "Using Java Development Tools in Eclipse", 30-May-2003, InformIT.com
Auszug aus dem Buch "Java Developer's Guide to Eclipse", welcher in die Benutzung der IDE "Eclipse" zu Softwareentwicklung mit Java einführt.

Sven Jeppsson, "Eclipse JDT um eigene Quickfixes erweitern", Feb-2007, Eclipse Magazin
Sven Jeppsson beschreibt wie die Eclipse-IDE zur Java-Programmierung um eigene Quickfixes erweitert werden kann.

Programmieren > Programmiersprachen > Java > Compilerbau

jay -- a yacc for Java
Parsergenerator für Java, der kompatible zu YACC ist.

(Quelle: Sebastian Bergmann, news:bk68ot$qot$06$1@news.t-online.com)

Alex Miller, "Implementing a scripting language with Antlr (Part 1: Lexer)", 13-Jan-2006, Pure Danger Tech
Gut verständliche Einführung in die Programming einer Scripting-Sprache in Java mit Antlr.

(Quelle: Erik C. Thauvin, http://erik.thauvin.net/linkblog/?date=2007-01-15#Beat:634)

Programmieren > Programmiersprachen > Java > 3D

Chris Adamson, "Jumping into JOGL", 11-Sep-2003, java.net
Erster Teil der Einführung in die OpenGL-Programmierung mittels JOGL in Java von Chris Adamson.

Es wird die Installation von JOGL und das 2D-Zeichnen mit JOGL inklusive des Ladens und der Anzeige von Bildern erklärt.

JOGL ist eine Anbindung von OpenGL für Java, welche die OpenGL-C-API nahezu direkt überträgt, so dass sich in C geschriebene OpenGL-Programme recht direkt in Java umsetzen lassen und umgekehrt.

Chris Adamson, "Juggling JOGL", 18-Mar-2004, java.net
Zweiter Teil der Einführung in die OpenGL-Programmierung mittels JOGL in Java von Chris Adamson.

Es werden die verschiedenen Koordinaten-Räume (World-View, Viewport), die Animator-Klasse zur Bewegung und Animation der Objekte und die Transformationen (Verschieben, Rotieren, Größenveränderung) erklärt.

Gene Davis, "Buch: Learning Java Bindings for OpenGL (JOGL)", 2004
Buch, das anschaulich in die OpenGL-Programmierung mit JOGL einführt.

Die ersten drei Kapiteln stehen kostenlos online zur Verfügung. Kaufbar ist das Buch als PDF und gedruckt.

Inhalt:

Programmieren > Programmiersprachen > Java > GUI

Richard G. Baldwin, "Introduction to the Java Robot Class in Java", 20-May-2003, developer.com
Learn how to create a Java program that will invoke mouse clicks on and enter text into non-Java programs. All this is done programmatically!

This first lesson will demonstrate the low-level nature of the behavior of an object of the Robot class. This will be accomplished by showing you how to create a Java robot that can manipulate other non-Java programs, such as Windows Notepad and Internet Explorer.

The second lesson in the miniseries will show you how to use a robot to perform automatic testing on a Java GUI.

The third lesson will show you how to write an animated robot program to provide a visual demonstration of the use of a Java GUI.

Robert Eckstein, "Creating Wizard Dialogs with Java Swing", 10-Feb-2005, java.sun.com
Robert Eckstein beschreibt die Programmierung eines Wizards-Dialogs, der die Daten in einem Modell speichert und die Eingaben per Controller verarbeitet.

Wizard-Dialoge werden bei der Installation von Programmen oder dem Setzen einer Reihe von Konfigurations-Optionen benutzt und zeichnen sich durch die "Zurück"-, "Weiter"- und "Installation abschließen"-Knöpfe aus, die ein Zurückgehen beim Ausfüllen der einzelnen Seiten ermöglichen.

Robert Eckstein, "Learning Java 2D, Part 2", 27-Oct-2005, java.sun.com
Im zweiten Teil zur Java 2D-Programmierung beschäftigt sich Robert Eckstein mit Bildern (BufferedImage): Laden und Speichern von Bildern, Bilder anzeigen, einzelne Punkte lesen/setzen, Filter, hardwarebeschleunigte Bilder (VolatileImage) und JButton überschreiben.
Thomas Bierhance, "Inside JComboBox: adding automatic completion", 02-Nov-2004, orbital-computer.de
Thomas Bierhance beschreibt anschaulich die Erweiterung der JComboBox um die automatische Vervollständigung der Eingabe.

Die JComboBox stellt eine Liste zur Auswahl und erlaubt zugleich die Eingabe von Elementen.

(Quelle: http://jroller.com/page/stritti?entry=jcombobox_adding_automatic_completion)

John O'Conner, "Improve Application Performance With SwingWorker in Java SE 6", Jan-2007, java.sun.com
Ausführliches Tutorial in dem John O'Conner anschaulich die Benutzung der SwingWorker-Klasse erklärt mit deren Hilfe sich leicht schnell auf Eingaben reagierende Swing-GUIs entwickeln lassen, in dem Aufgaben, die viel Zeit benötigen, außerhalb des Swing Event Dispatch Threads (EDT) in einem eigenen Thread laufen und dennoch die GUI-Darstellung laufend aktualisieren.
Chet Haase, Romain Guy, "Using Java 2D's Image-Processing Model", 24-Aug-2007, InformIT
Ausführliche Beschreibung zur Nutzung der Bildfilter von Java2D und der Programmierung eigener Filter. Auszug aus dem Buch: Filthy Rich Clients.
John Zukowski, "Getting to Know System Tray", 05-Nov-2007, blogs.sun.com
John Zukowski beschreibt die Nutzung des System Trays der verschiedenen Betriebssysteme mit Java 6.

Programmieren > Programmiersprachen > Java > OOP

Budi Kurniawan, "Using the Singleton Pattern", 27-Aug-2003, ONJava.com
Implementierung und Benutzung des Singleton Patterns in Java. Dieses stellt sicher, dass von einer Klasse nur eine Instanz erzeugt wird.

Programmieren > Programmiersprachen > Java > Datenbanken

Michael Glögl, "Hibernate Tutorial - The Road to Hibernate", 12-Mar-2005, gloegl.de
Einführung in "Hibernate" zur transparenten Speicherung von Java-Objekten in einer Datenbank, die schnell auf den Punkt kommt.

Inhalt

Why we need Hibernate
A little excursion about what an object-relational mapper does and why Hibernate is a particulary good one.
The first Hibernate Application
Downloading and configuring Hibernate, building a simple mapping file, and storing and retrieving some objects.
Building with Ant
How to set up a simple build file for the project using ant.
Mapping Associations
Will show you how hibernate can map references between your objects by using plain java collections.
Tomcat and WebWork
Will finally create a web application using Tomcat and WebWork integrated with Hibernate.
(Quelle: Goldy Lukka, http://www.artima.com/forums/flat.jsp?forum=121&thread=107564)

Programmieren > Programmiersprachen > Java > Spiele

Alexander Hristov, "Writing a Space Invaders game in Java", 2004, planetalia.com
Gutes Schritt-für-Schritt-Tutorial in dem Alexander Hristov die Programmierung eines 2D-Shooters inklusive scrollendem Hintergrund und Soundausgabe beschreibt (Java 1.4).
Kevin Glass, "Space Invaders 101 - An Accelerated Java 2D Tutorial"
Tutorial welches die Programmierung eines Space Invaders-Clones in Java 1.4+ inklusive hardwarebeschleunigten Grafik-Modus erklärt.

Kevin Glass, "Asteroids - 3D Rendering in Java", 31-Jan-2006, Coke And Code
Ausführliches Tutorial das die Programmierung eines Asteroids-Clones in Java mit LWJGL (OpenGL) beschreibt - inklusive Laderoutine für 3D-Objekte (Wavefront Object .obj) und Soundausgabe.

Inhalt:

Anders Vind Ebbesen, "Game Programming Crash Course (for J2ME)", 2007, koderko.dk
Sehr anschauliche Einführung in die Spieleentwicklung für Java-Handys anhand eines Pong-Spiels.

  • Tools Setup: Setting up the environment, this used to be one of the hardest parts to complete
  • MIDlet: Programming the foundation of your game
  • Background: Rudimentary painting on the screen
  • Sprites: Adding and moving sprites
  • Collision Detection: Make the ball bounce
  • User Input: How to handle user input
  • Artificial Intelligence: How to create a stupid computer-controlled opponent
  • Optimization: Add score to the game
Kobi Krasnoff, "Writing Cool Games for Cellular Devices", 25-Apr-2006, java.net
Einführung in die Spieleprogrammierung für Handys mit Java-Midlets anhand eines einfachen, kompletten Spiels inklusive der Möglichkeit das Spiel zu unterbrechen, was anderes mit dem Handy zu machen und das Spiel dann fortzusetzen.

Robert Virkus, "Game programming with J2ME Polish", 26-Sep-2005, javaworld.com
Die MIDP 2.0-API bietet gegenüber MIDP 1.0 deutlich bessere Möglichkeiten (Sprites, Layer-Manager, ...) zur Java-Spieleentwicklung für Handys. Eine Vielzahl von Handys unterstützt jedoch nur MIDP 1.0. Robert Virkus beschreibt wie J2ME Polish die Portierung von MIDP 2.0-Spielen auf MIDP 1.0 unterstützt und was dabei zu beachten ist.

(Quelle: News Manager, http://www.artima.com/forums/flat.jsp?forum=136&thread=129011)

Programmieren > Programmiersprachen > Java > WWW > HTML

htmlparser.sourceforge.net
HTML-Parser für Java (Open Source).

Programmieren > Programmiersprachen > Java > WWW > XML > RSS

Sam Newman, "Using RSS in JSP pages", 08-Aug-2003, java.net
Beschreibt das Parsen von RSS-Feeds mit Informa (RSS 0.91, 0.92, 1.0, 2.0) und die Darstellung der Feeds mittels JSP.

Programmieren > Programmiersprachen > Java > WWW > Servlets

Geary, Horstmann, "Core JavaServer Faces", Jun-2004
Sneak-Preview des Buchs "Core JavaServer Faces" von David Geary und Cay Horstmann aus dem Microsystems Press book-Verlag. Das Buch setzt lediglich Java- und HTML-Kenntnisse voraus.

Die einzelnen Kapitel stehen als PDF zum Download zur Verfügung.

JavaServer-Faces vereinfachen die Entwicklung von Servlets, in dem sie GUI-Elemente inklusive Validierung und weiterer Feature zur Verfügung stellen.

(Quelle: snpe, Struts Users Mailing List, 01-Jun-2004)

Programmieren > Programmiersprachen > Java > Weitere

Bradley L. Jones, "Acronym Anarchy: Java Evolutions", 04-Oct-2004, developer.com
Auflistung von 100 Abkürzungen aus der Java-Welt.
John O'Conner, "I18n How-to: Just get started!", 19-Apr-2004, weblogs.java.net:
Anschauliche Kurzeinführung zur Lokalisierung von Java-Programmen mit einem PropertyResourceBundle (enhält Schlüssel-Wert-Paare wie: GREETING=Hello, world!) und der getString("GREETING")-Methode.
Russ Olsen, "Ant in Ten Steps", 06-Apr-2006
Gute, kompakte Einführung ins Build-Tool Ant (ein make für Java).
Eric M. Burke, "Top 15 Ant Best Practices", 17-Dec-2003, ONJava.com
15 sehr hilfreiche Tipps aus der Praxis für das Java Building Tool Ant:

  1. Adopt Consistent Style Conventions
  2. Put build.xml in the Project Root Directory
  3. Prefer a Single Buildfile
  4. Provide Good Help
  5. Provide a Clean Target
  6. Manage Dependencies Using Ant
  7. Define and Reuse Paths
  8. Define Proper Target Dependencies
  9. Use Properties for Configurability
  10. Keep the Build Process Self-Contained
  11. Use Version Control
  12. Use Ant as the Least Common Denominator
  13. Use zipfileset
  14. Perform the Clean Build Test
  15. Avoid Platform-Specific Ant Wrappers
Ralf Stuckert, "JUnit Reloaded", 07-Dec-2006, java.net
Gute Übersicht und Einführung für das Schreiben von Tests in Java mit JUnit 4, welches durch die Nutzung von Annotations übersichtlicher und flexibler geworden ist.

(Quelle: Erik C. Thauvin, http://erik.thauvin.net/linkblog/?date=2006-12-07)

"Writing JUnit Tests in NetBeans IDE 6.5",, netbeans.org
Einführendes Tutorial in das Schreiben von JUnit 3.x- und JUnit 4.x-Tests mit der NetBeans IDE 6.5. Dadurch dass für beide Versionen Tests geschrieben werden, sind gut die Unterschiede von JUnit 3.x auf 4.x zu sehen.

(Quelle: Tinu A, http://netbeans.dzone.com/announcements/netbeans-weekly-news-issue-377)

Jakob Jenkov, "Java Concurrency - A Tutorial", 2008, tutorials.jenkov.com
Lesenswerte Tutorialserie zu Threads in Java, die anschaulich u.a. Wissen zu Race Conditions, Synchronized Blocks, Immutability, Thread Signaling, Deadlocks, Starvation und Fairness vermittelt.

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Sprache

John Herren, "PHP Gotchas!", 21-Apr-2006, Zend Developer Zone
Gotchas in PHP u.a. Rückgabewert von strpos(), Oktal statt Integer-Zahl, __toString() in PHP 5.

Ein "Gotcha" ist ein Feature oder eine Funktion, welches so funktioniert wie es dokumentiert ist aber nicht so wie man es erwartet.

Ben Ramsey, "The Standard PHP Library (SPL)", 25-Sep-2007, devzone.zend.com
Vorstellung einer Vielzahl von nützlichen Eigenschaften der SPL von PHP 5 wie Objekte als Iteratoren, DirectoryIterator, FilterIterator, LimitIterator, FileObject, vorhandene Exception u.a.
"PHP Opcode Documentation", 2008, zapt.info
Gelungene Übersicht der Opcodes von PHP inklusive Beispielen.

(Quelle: Zoe Slattery, http://marc.info/?l=php-internals&m=122235647307384&w=2)

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Tutorials > Sammlungen

php-tutorials.de
Tutorial-Katalog speziell für PHP mit derzeit über 170 Einträgen.

(Quelle: Uli Eder, news:pigbkvk0p2ga28spdca1ndip2q4br3jcqj@4ax.com)

phpPatterns - Design Patterns mit PHP
PHP-Website mit Schwerpunkt OOP.

Die nach einem vorgegebenen Muster aufgebauten Design Patterns stellen dabei Lösungen für gängige Probleme dar.

Zusätzlich besitzt die Site eine gute Linksammlung.

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Tutorials > Sprache

Paul Hudson, "Practical PHP Programming", 2005, hudzilla.org

Umfangreiches Online-Buch mit Kommentarfunktion, das in die Programmierung mit PHP einführt. Neben der Sprache werden u.a. folgende Themen behandelt: HTML-Formulare, Datenbanken, Cookies und Session, XML & XSLT, Sicherheit und Entwicklung von PHP-Extensions.

Inhalt:

  1. Preface
  2. Introducing PHP
  3. Simple variables and operators
  4. Functions
  5. Arrays
  6. Objects
  7. HTML Forms
  8. Files
  9. Databases
  10. Cookies and Sessions
  11. Multimedia
  12. XML & XSLT
  13. Output Buffering
  14. Java and COM
  15. Networks
  16. Miscellaneous topics
  17. Security concerns
  18. Performance
  19. Writing PHP
  20. Writing extensions
  21. Alternative PHP uses
  22. Practical PHP
  23. Bringing it to a close
  24. Answers to Exercises
  25. The future of PHP
  26. Glossary
(Quelle: Jens Riedel, news:3inlqmFm57fjU1@individual.net>
John Coggeshall, "Common Style Mistakes, Part 1", 29-May-2003, ONLamp.com:
Beschreibung verschiedener, stilistische Fehler, die zu Problemen in PHP-Skripten führen können und Lösungen hierzu.

FAQTs: Where can I get more information about PHP5?
Linksammlung zu PHP 5. Neben aktuellen Texten wird auch auf das ZE2 (PHP5) Proposal verlinkt. Abgerundet wird die Liste mit kurzen Hinweisen zu PHP 5 wie Namespaces und MySQL.
Luis Argerich, "Introduction to PHP5", 11-Apr-2003, PHPBuilder.com
Kompakte, gut verständliche Einführung in PHP 5 inklusive Beispielen.

Nick Loeve, "PHP Internals", 2005, trickie.org
Artikelserie über die interne Funktionsweise des PHP 5-Interpreters (Zend 2-Engine).

PHP Internals, part 1, 04-Feb-2005
Bietet als Übersicht ein Flussdiagramm, das grob die einzelnen Schritte vom Laden bis zum Ausführen eines PHP-Skripts (Lexer, Parser, VM) skizziert und stellt die generierten Opcodes verschiedener Code-Beispiele vor.
PHP Internals, part 2, 07-Mar-2005
Beschreibt den internen Aufbau von Variablen, Funktionen und Objekten. Bei den Variablen wird zusätzlich gezeigt wie sie in der Programmiersprache C erzeugt und gesetzt werden können (z.B. zur Programmierung von PHP-Extensions (PECL).

Außerdem werden die Aufgaben der SAPI (Server Abstraction API) beschrieben. Über diese wird der Interpreter in einem Webserver wie Apache oder auch in die Shell des Betriebssystems (CLI SAPI) eingebunden.

(Quelle: http://www.phparch.com/news/2133)
Sara Golemon, "Extension Writing Tutorials", 2005, Zend Technologies
Artikelserie, die in die Programmierung von PHP-Extensions für PHP in C einführt.

Part I: Introduction to PHP and Zend, 01-Mar-2005
Part II: Parameters, Arrays, and ZVALs, 06-Jun-2005
Parameterübergabe an Funktionen, Datentypen (zval), Verarbeitung der unterschiedliche Datentypen, Reference Counting.
John Lim, "A HOWTO on Optimizing PHP with tips and methodologies", 2001-2005, phplens.com
John Lim beschreibt, was sich so an einen Server mit PHP optimieren lässt und wie sich die Optimierungen auswirken (Tuning Apache und IIS, Opcode-Cache, HTML-Cache, Benchmarks, Optimierung PHP-Code).

(Quelle: Thomas Rutter, http://www.sitepoint.com/blog-post-view.php?id=240941)

Derick Rethans, "References in PHP: An In-Depth Look", Jun-2006, php|architect
Detaillierte Beschreibung wie PHP intern Referenzen verarbeitet. Veröffentlichung aus dem php|architect-Magazin.

(Quelle: Michael Wallner, http://blog.iworks.at/?/archives/24_References_in_PHP.html)

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Tutorials > Sicherheit

Mike Hillyer, "Tutorial: Secure Your PHP and MySQL Web Applications", 24-Apr-2006, openwin.org
Ausführliche Liste mit Möglichkeiten die Sicherheit eines Webservers zu erhöhen (MySQL, PHP).
James McGlinn, "Password Hashing", 20-Mar-2005, PHP Security Consortium:
Eine Sicherheitsregel lautet: "Passwörter nicht in Klartext auf einem Server speichern.". James McGlinn beschreibt wie dies mit Hashes umgesetzt werden kann und wie sicher Hashes sind.
PHP WIki, "Injection", 04-Jul-2005, faq.phpbar.de
Code-Injection ist eine gängige Sicherheitslücke, um eigene Befehle auf fremden Servern auszuführen. Der Artikel beschreibt zwei Fälle (include() und Datenbankabfragen) in denen Code-Injection auftreten kann und Lösungen, um dies zu verhindern.

(Quelle: Thomas Hamacher, news:thomas-news@hamacher.ws)

Chris Shiflett, "SERVER_NAME Versus HTTP_HOST", 16-Mar-2006, shiflett.org
Chris Shiflett zeigt wie sich über den Host-HTTP-Header der Wert der $_SERVER['SERVER_NAME']-Variable beeinflussen lässt und damit ein Angriff auf einen WWW-Server denkbar ist (sofern es kein Virtual Host ist).

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Tutorials > Datenstrukturen

Arne Klempert, "Nested Sets: Literatur", Jul-2003, klempert.de
Literaturliste zu Nested Sets (verschachtelten Mengen).

(Quelle: Tobias Stechbarth, news:3F18625E.1050409@vaganza.de)

Daniel T. Gorski, "Das 'Nested Sets' Modell - Bäume mit SQL", php-resource.de
Tutorial das die 'Nested Sets'-Technik (verschachtelten Mengen) beschreibt mit der Baumstrukturen als Mengen mit SQL verwaltet werden.

Das Tutorial ist sehr anschaulich und verdeutlich das Prinzip durch Grafiken (Baum- und Mengendiagramme) sowie SQL-Beispielen zum Aufbau und zur Abfrage eines Nested Sets.

Nested Sets sind insbesonders interessant, wenn die Daten häufig gelesen werden. Das Schreiben ist dagegen aufwendig, da hierbei alle Abhängigkeiten aktualisiert werden müssen.

(Quelle: Tobias Stechbarth, news:3F18625E.1050409@vaganza.de)

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Tutorials > Datenbanken

Elizabeth Fulghumully, "Building Database-Driven Applications with PHP and MySQL: Part II", 25-Aug-2003, developer.com
Schrittweise wird ein Skript zur Eingabe und Anzeige von Meldungen entwickelt. Die Eingaben werden dabei auf Korrektheit überprüft und in einer (MySQL)-Datenbank gespeichert.

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Tutorials > HTML

Keith Edmunds, "PEAR HTML_QuickForm: Getting Started Guide", 2003, linuxbackup.co.uk
Gut verständliches Tutorial zu PEAR::HTML_QuickForm zur Erzeugung, Ausgabe und Verarbeitung von HTML-Formularen (Forms).
Douglas Clifton, "Quick Calendar Using AJAX and PHP", 14-Nov-2006, evolt.org
Tutorial, das die Programmierung (PHP, SQL) eines Kalenders inklusive Einträgen zu den einzelnen Tagen beschreibt.

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Tutorials > WWW-Server

Quentin Zervaas, "Creating search engine friendly URLs in PHP", 10-Jan-2006, phpRiot()
Beschreibung von drei Methoden für suchmaschinenfreundlichen URLs. Also Links, die ohne ?query=parameter auskommen und stattdessen Pfade wie /article/php/search-engine-urls/ benutzen (Methoden: Apache mod_rewrite, Apache ForceType und 404 handler).

(Quelle: http://www.phparch.com/news/2802)

Joe O'Donnell, "Using ForceType For Nicer Page URLs", 05-Jun-2002, devarticles.com
Der Artikel beschreibt wie mit Hilfe des ForceType-Features von Apache schöner aussehende URLs benutzt werden können.

Ohne ForceType:
http://www.mysite.com/animals.php?animalId=5&color=red

Mit ForceType:
http://www.mysite.com/animals/pig/red

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Tutorials > XML

Christian Stocker, "PHP 5 In Depth - XML in PHP 5 - What's New?", 18-Mar-2004, Zend
Übersicht der Funktionen und Klassen zur Verarbeitung von XML-Dokumenten mit PHP 5 (SAX, DOM, XPath, HTML, SimpleXML und XSLT).

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Artikel > Weitere

Kevin Waterson, "PHP Tutorials Examples Application Configuration", 03-Nov-2008, phpro.org
Kevin Waterson stellt verschiedene Techniken zum Laden von Einstellungen vor und vergleicht deren Geschwindigkeit (ini File, XML File, PHP File, Database).

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Compilerbau

PHP::sharp - A compiler for the .NET runtime (phpJay)
Projekt zur Entwicklung eines .NET-Compilers in PHP. Mit enthalten der YACC kompatible Parsergenerator phpJay.

Siehe auch www.akbkhome.com.

(Quelle: Sebastian Bergmann, news:bk68ot$qot$06$1@news.t-online.com)

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Templates

Pukomuko, "Benchmark of templates", 23-Mar-2002
Benchmark-Ergebnisse zu verschiedenen Template-Systemen für PHP darunter vTemplate, phplib, FastTemplate, XTemplate und Smarty.

(Quelle: Steffen Woslow, news:2l0c0eF739k4U1@uni-berlin.de)

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Software > Sprache

BinaryPHP
Compiler zur Konvertierung von PHP-Skripts nach C++. Erste Programme können schon erzeugt werden. Das Projekt befindet sich aber noch im Anfangsstadium.
Johan Barbier, "[PHP5] PHP Debugger and Helper", 14-Jun-2006, codewalkers.com
Leicht erweiterbare Klasse für PHP 5, die hilfreiche PHP-Fehlermeldungen mit zusätzlichen Erklärungen und Tipps liefert.

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Software > Websites

Pearified: PEAR Channel Server Directory
PEAR-Channel-Server-Verzeichnis. Auf einem PEAR-Channel wird Software für PHP zum Download bereitgestellt, die mit dem PEAR-Installer (pear install ...) installiert werden kann.

Auf der Seite steht ein Formular zum Hinzufügen von Channels und ein RSS-Feed mit Informationen zu neuen Veröffentlichungen auf den gelisteten Channels, Pearified.com und pear.php.net zur Verfügung.

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Software > Kalender

Karl O'Keeffe, "Monket Calendar", 26-Jun-2005, monket.net
Ein Ajax-unterstützter Online-Kalender (Open Source, PHP), der mit Firefox, Opera, Safari und Internet Explorer läuft und sich an iCal orientiert.

(Quelle: John Cox, http://wyome.com/index.php?module=articles&func=display&ptid=10&catid=29-31&aid=443)

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > Software > Dateiformate

ffmpeg-php
PHP-Erweiterung zur Unterstützung der ffmpeg-Library zum Zugriff auf eine Vielzahl an Video- und Audio-Formaten wie MP3, WMA, MOV, AVI, MPEG und WMV.
getID3() - The PHP media file parser
PHP-Klasse, die eine Vielzahl an Audio-, Video-, Grafik- und Archivformaten zum Lesen (und Schreiben) von Informationen wie Spielzeit, Bitrate, Auflösung usw. unterstützt - darunter MP3, Ogg Vorbis, WAV, AVI, MPEG-1, Windows Media Video (WMV), RealAudio und RealVideo, ZIP, TIFF, PNG und JPG.

(Quelle: Joerg Behrens, news:50elveF1fp8j8U1@mid.individual.net)

Programmieren > Programmiersprachen > PHP > HTML

Nigel McNie, "GeSHi - Generic Syntax Highlighter", 2005, qbnz.com
PHP-Klasse zur Syntax-Hervorhebung mit XHTML konformer Ausgabe, die mehr als 35 Sprachen unterstützt. Darunter: C, C++, C#, CSS, HTML, Java, JavaScript, Perl, PHP und SQL.

(Quelle: http://www.phpn.org/item/17383)

Programmieren > Programmiersprachen > Python > Sprache

Cesar Otero, "Python 3 primer -- Part 1-2", 2008-2009, developerWorks
Artikelserie in der Cesar Otero die Neuerungen der dynamischen Programmiersprache Python 3 gegenüber Python 2 beschreibt.

"Python 3 primer, Part 1: What's new -- Cleaner syntax for better code", 19-Dec-2008
print(), input(), input/output, Stringformartierung und dict
"Python 3 primer, Part 2: Advanced topics -- Metaclasses, decorators, and other strange creatures", 30-Jan-2009
Class Decorators, Metaclasses, Abstract Base Classes, Collections Framework, Exceptions, Integer Literal, Function Annotations
Hans Nowak, "10 Python pitfalls", 13-Aug-2003, zephyrfalcon.org
Beschreibung von zehn Stolperfallen in Python, die einem unerwartete Probleme bereiten können.

  1. Inconsistent indentation
  2. Assignment, aka names and objects
  3. The += operator
  4. Class attributes vs instance attributes
  5. Mutable default arguments
  6. UnboundLocalError
  7. Floating point rounding errors
  8. String concatenation
  9. Binary mode for files
  10. Catching multiple exceptions

(Quelle: Simon Willison, http://simon.incutio.com/archive/2003/08/13/pythonPitfalls)

Programmieren > Programmiersprachen > Python > Interviews

Bill Venners, "Python and the Programmer - A Conversation with Bruce Eckel, Part I", 02-Jun-2003, artima.com
Mehrteiliges Interview mit Bruce Eckel (Thinking in C++) über Python im Vergleich zu C(++) und Java.

Das Interview basiert auf der "Why I love Python" -Keynote von Bruce Eckel (9. International Python Conference). Diese enthält eine Top-Ten von Punkten, die er an Python schätzt. Das Interview greift für die Fragen die einzelnen Punkte dieser Top-Ten-Liste auf.

Programmieren > Programmiersprachen > Python > Weitere

"Python Success Stories: 8 True Tales of Flexibility, Speed, and Improved Productivity", 30-may-2003, oreillynet.com
31-seitiges Booklet mit acht Erfolgsgeschichten zum Einsatz der Skriptsprache Python.

Die Beiträge sind direkt von den Personen geschrieben, die Python zur Lösung ihrer Aufgaben erfolgreich eingesetzt haben. Beschrieben wird weshalb man sich für Python entschieden hat und welche Vorteile dies gegenüber anderen Lösungen brachte.

Im Booklet enthalten sind:

Auf pythonology.org sind weitere Python-Erfolgsgeschichten veröffentlicht.

Programmieren > Programmiersprachen > REBOL > Tutorials

Gregg Irwin, "Introducing REBOL with Amazingly Easy GUI Programming", 30-Oct-2003, ONLamp.com
Beispiel für die Erstellung einer GUI mit der Skriptsprache REBOL.

(Quelle: OSNews, http://www.osnews.com/story.php?news_id=5052)

Programmieren > Programmiersprachen > Compilerbau

Robert Thorpe, "Compilers - The Basics, Code Optimization", 2002, realworldtech.com
Zwei einführende Artikel zum Thema Compilerbau.

"Compilers - The Basics", 19-Apr-2002
Beschreibt den Aufbau und die Funktionsweise eines Compilers (Lexer, Parser (Top-Down, Bottom-Up), Syntax-Baum).

"Compilers - Code Optimization", 03-Nov-2002
Beschreibt Optimierungstechniken wie Dead code elimination, Arithmetic simplification,Inlining und Loop unrolling.

Jan Niestadt, "Implementing A Scripting Engine", 1999, flipcode
Praxisorientierte Entwicklung einer Skript-Sprache in C++ mit flex, bison und eigener virtueller Maschine.

Programmieren > Programmiersprachen > Reguläre Ausdrücke

David Mertz, "Learning to Use Regular Expressions",, gnosis.cx
Anschauliche Einführung in reguläre Ausdrücke, in dem farblich hervorgehoben wird, was mit dem Ausdruck ausgewählt wird.

Mit regulären Ausdrücken lassen sich Textstellen und -muster, z.B. Links oder Datumsangaben, finden und ersetzen.

(Quelle: PHP News Network, http://www.phpn.org/item/21371)

Tony Stubblebine, "Five Habits for Successful Regular Expressions", 21-Aug-2003, onlamp.com
Fünf nützliche Tipps, die den Umgang mit regulären Ausdrücken erleichtern, z.B. durch die Nutzung von Kommentaren und dem Testen der Ausdrücke.

  1. Use Whitespace and Comments
  2. Write Tests
  3. Group the Alternation Operator
  4. Use Lazy Quantifiers
  5. Use Available Delimiters
Programmbeispiele sind für Perl, PHP und Python enthalten.

Programmieren > Werkzeuge

Sara Peyton, "Be Subversive--10 Subversion Tips to Control Your Code", 02-Oct-2008, O'Reilly FYI Blog
10 nützliche Tipps zur Nutzung des Versionsverwaltungssystems Subversion:

  1. Use status to find out your ... status
  2. Remember, you can move things around
  3. Tag and branch by copying
  4. "Revert" instead of "delete and update"
  5. Don't fear your version control system
  6. Log, log, log your log
  7. Quickly undo a mistaken commit
  8. Resurrect deleted items
  9. Switch to a branch without checking out a new working copy
  10. Browse or even mount your repository
"Subversion - A Summary Cheat Sheet - Learn svn in 10 minutes", 29-May-2008, Tsavo
Umfangreiche, nützliche Übersicht zur Versionsverwaltung mit Subversion.

(Quelle: rlamarch, http://www.dzone.com/links/rss/subversion_a_summary_cheat_sheet_learn_svn_in_10.html)

Programmieren > Dokumentation, Schreiben

Paul Graham, "Writing, Briefly", Mar-2005, paulgraham.com
Tipps vom Essay-Schreiber Paul Graham zum Schreiben von Texten.

Zitat:

Write a bad version 1 as fast as you can; rewrite it over and over; cut out everything unneccessary; write in a conversational tone; develop a nose for bad writing, so you can see and fix it in yours; imitate writers you like; if you can't get started, tell someone what you plan to write about, then write down what you said; expect 80% of the ideas in an essay to happen after you start writing it, and 50% of those you start with to be wrong;

(Quelle: Andreas Kalt, http://www.min-style.de/blog/index.php?p=225)

Jonathan Wold, "Writing A Project Proposal", 26-Apr-2006, tutorialblog.org
Tipps zum Schreiben eines Projektentwurfs:

  • Ask Questions
  • Summarize The Project -
  • Break Down The Project Into A Nice "To Do" List
  • Split The Project Into Phases
  • Give Your Clients A Timeline
  • Estimate Your Time Involved
  • Use The Multiple Choice Price Strategy
  • Offer A Satisfaction Guarantee
  • End With A Call To Action
  • Write And Format Professionally
  • Pre-Screen Your Clients
  • Respond Quickly
Trenton Moss, "Website content & usability (Schreiben fürs Web)", Jun-2005, webcredible.co.uk
Websites werden auf der Suche nach interessanten Abschnitten eher überflogen als vollständig vom Anfang bis zum Ende gelesen. Trenton Moss gibt acht Tipps, um Texte fürs Web auf diese Leseweise zuzuschneiden.

Inhalt:

  1. Use clear and simple language
  2. Limit each paragraph to one idea
  3. Front-load content
  4. Use descriptive sub-headings
  5. Bolden important words
  6. Use descriptive link text
  7. Use lists
  8. Left-align text
(Quelle: Manuela Hoffmann, http://www.pixelgraphix.de/
Diana Díaz Montón, "The Video Game Translator Wishlist", 15-Jun-2005, Gamasutra
Tipps zur Erleichterung der Arbeit von Übersetzern. Wichtig ist z.B. der Kontext. Ein knapp gehaltener Menü-Text wie "Display Mode" sollte für die Übersetzung um eine Beschreibung wie "title of a list box showing currently selected video resolution" ergänzt werden, um eine treffende Übersetzung zu ermöglichen.

Inhalt:

chromatic, "'Head First Java' Author Interview", 18-Jun-2003, ONJava.com
Interview mit Kathy Sierra und Bert Bates, den Autoren von "Head First Java", über Lerntechniken und der Weitergabe von Wissen.
Kathy Sierra, "Crash course in learning theory", 03-Jan-2005, Creating Passionate
Lernen kann man auf ganz unterschiedliche Weise, durch Sehen, Hören, Tasten (Begreifen) usw. Dadurch gibt es auch unterschiedliche Möglichkeiten zur Vermittlung von Wissen. Viele davon beschreibt Kathy Sierra (Buch: "Head First Java") in diesem Artikel.
Jörg Petermann, "Autoren-Gespräch mit Manuela Hoffmann und Björn Seibert", 31-Jan-2006, einfach-persoenlich.de
Interviews mit Björn Seibert und Manuela Hoffmann (Buch: Professionelles Webdesign mit XHTML und CSS) über das Schreiben eines Buchs, die dazu gehörende Organisation und Motivation sowie über Webstandards.
Tim O'Reilly, "Print Numbers and Sales Expectations", Jun-2003, oreillynet.com
Tim O'Reilly informiert darüber, was man als BuchautorIn an Verkaufszahlen und Einnahmen erwarten kann, inwiefern man vom Bücherschreiben leben kann und auf welche Art man ans Schreiben herangehen sollte.

[...]

At average prices, discounts, and royalty rates, that means that you can probably expect to earn somewhere between $15,000 and $60,000 by writing an O'Reilly book.
[...]

Writing a book is often a labor of love, following on the heels of many years of technological experience. Some people can write a book in a few months, but many take close to a year. $15,000 is good money if you make it writing a book in a few months of full time work, or while holding down a day job. (That's why most computer books that are "day and date" are written by professional authors who are able to write quickly, and most in-depth or professional titles are written by people for whom writing is a sideline and so take much longer to produce.) New and rapidly changing topics often require revisions every 12 or 18 months, so you should budget for that as well.

Programmieren > Techniken, Methoden

Duncan Merrion, "Seven Secrets of Successful Programmers", 02-Feb-2006, irishdev.com
Sieben Tipps für gut geschriebene Programme wie das Quelltexte für Menschen geschrieben werden und Programme das Unerwartete erwarten sollen.

Inhalt:

  1. Code for human consumption
  2. Comment often and comment well
  3. Layout code to increase legibility
  4. Expect the unexpected and deal with it
  5. Name your variables to aid readability
  6. Keep your functions and subroutines simple
  7. Scope functions and variables appropriately
Paul Graham, "Holding a Program in One's Head", Aug-2007, paulgraham.com
Paul Graham beschreibt die Eigenschaften einer Umgebung für eine konzentrierte Softwareentwicklung u.a. Avoid distractions, Work in long stretches, Write rereadable code, Work in small groups, Start small.

(Quelle: Frank Sommers, http://www.artima.com/forums/flat.jsp?forum=276&thread=213078)

Rod Coffin, Derek Lane, "A Practical Guide to Seven Agile Methodologies", 11-Oct-2006, devx.com
Zweiteilliger Artikel der einen Überblick zu sieben Agilen Entwicklungsmethoden wie Extreme Programming (XP), Feature Driven Development (FDD) und Scrum bietet und die Methoden miteinander vergleicht.

Yura Filimonov, "91 Ways to Become a Great Developer", 22-Oct-2008, Effectize
Megasammlung an Tipps rund um Entwicklungsmethoden.

(Quelle: Taron13, http://www.dzone.com/links/rss/89_ways_to_become_the_coolest_developer_in_the_wo.html)

Tuomas Pelkonen, "Ten levels of productivity", 25-Mar-2010, Rants and Apps

10 Tipps um Programmierer glücklich und damit produktiver zu machen u.a. mit New or interesting technology, Enough sleep, No interruptions, No context switches und Good available libraries.

(Quelle: tpelkone, http://www.reddit.com/r/programming/comments/bislh/ten_conditions_for_productive_programming/)

"Scrum in five minutes",, Softhouse
Die agile Entwicklungsmethode Scrum auf 16 Seiten anschaulich erklärt (PDF, 439 KByte).

(Quelle: http://rgarg.blogspot.com/2007/07/scrum-in-five-minutes-executive-summary.html)

Tyson Gill, "Understanding the Planning Process", 06-Jun-2003, developer.com
Kapitel 2 aus dem Buch: "Planning Smarter: Creating Blueprint-Quality Software Specifications" erschienen bei Prentice Hall Inc..

In diesem Kapitel geht es um eine sinnvolle Planung und insbesonders um die gängigen Fehler, die dabei gemacht werden.

The Code Machine, "7 secrets for delivering successful software projects", 29-Oct-2007, The Code Project
7 Tipps für eine erfolgreiche Softwareentwicklung:

  1. Having Experts in the team
  2. Good Communication
  3. Team bonding
  4. Understanding the target market
  5. Blitzkrieg Programming
  6. Testing your own stuff
  7. Reject change requests
Rob Walling, "Nine Things Developers Want More Than Money",, Software by Rob
Bei der Arbeit entscheidet nicht allein die Höhe des Lohns darüber, ob ein Arbeitsplatz motivierend ist oder nicht. Im Bezug auf Softwareentwickler beschreibt Rob Walling neun Punkte für einen motivierenden Arbeitsplatz wozu ein gutes Management, die Möglichkeit neues zu lernen und kreativ sein zu können gehören.

  1. Being Set Up to Succeed
  2. Having Excellent Management
  3. Learning New Things
  4. Exercising Creativity and Solving the Right Kind of Problems
  5. Having a Voice
  6. Being Recognized for Hard Work
  7. Building Something that Matters
  8. Building Software without an Act of Congress
  9. Having Few Legacy Constraints
Steve Pavlina, "Working With Teams", 2003, Dexterity Software
Der Artikel beschreibt zunächst was an einem Softwareentwicklerteam wichtig ist und wie es erfolgreich sein kann und geht dann auf Eigenschaften ein, die ein Entwicklerteam und dessen Mitglieder besitzen sollte.

Dushan Hanuska, "The Seven Myths of Pair Programming", 22-May-2006, hanuska.blogspot.com
Dushan Hanuska entkräftet sieben gängige Kritikpunkte am Pair-Programming.

Beim Pair-Programming arbeiten zwei Personen gleichzeitig an einem Rechner. Während die eine Person tippt beobachtet die zweite, korrigiert Fehler, steht für Fragen und die Besprechung von Problemen zur Verfügung und denkt über die nächsten notwendigen Schritte nach.

Inhalt:

  1. It will double the workload with two doing the work one can do
  2. I'll never get to work alone. I couldn't stand that!
  3. It will work well only width the right partner
  4. Pair programming is good for training. But, once you know what you're doing, it's a waste of time
  5. I'll never get credit for doing anything I'll have to share all recognition with my partner
  6. The navigator fins only syntax mistakes. How boring is that! Compilers can do that better than humans can any way
  7. The only time I ever get any real work done is when I'm alone. Now, Ill never get anything done! Pair programming would drive me crazy!
Bryan Dollery, "Understanding the Psychology of Programming", 26-Mar-2003, devx.com
Softwareentwickler, die unbekannten Wesen - bitte vor der Benutzung eines Programmierers lesen.

(Quelle: bonlebon, http://www.dzone.com/rsslinks/understanding_the_psychology_of_programming.html)

Geertjan, "10 Things I've Learnt About Working With Developers", 24-Apr-2006, blogs.sun.com
Der Entwickler, das unbekannte Wesen: 10 nützliche Tipps für das erfolgreiche Kommunizieren mit Entwicklern.
"20/20: Top 20 Programming Lessons I've Learned in 20 Years", 16-Nov-2006, dcs-media.com
20 gute Tipps zur Softwareentwicklung aus 20 Jahren Erfahrung wie 1. Set a duration of how long you think it should take to solve a problem, 4. Always backup your code, 6. Learn to learn more, 7. Change is constant, 10. Document your code, 11. Test, Test, Test und 20. Patience is definitely a virtue.
Scott Berkun, "How to Decide What Bugs to Fix When, Part 1", 11-Aug-2005, ONLamp.com
Zweiteilige Artikelserie mit Tipps aus der Praxis zur gezielten Behebung von Fehlern.

"How to Decide What Bugs to Fix When, Part 1", 11-Aug-2005
Tipps aus der Praxis, um festzulegen welche Fehler in welcher Reihenfolge zu beheben sind. Hierzu werden die Fehler in verschiedene Kategorien eingeteilt, z.B. Kategorie 1: "Muss behoben werden" für Fehler, die zu Datenverlusten führen.
"How to Decide What Bugs to Fix When, Part 2", 01-Sep-2005,
Wann ist eine Softwareversion fertig? Welche Arten von Fehlern müssen behoben, welche Test- und Performancebedingung erfüllt sein?

Außerdem "Frühes Planen". Ausnahmen zu den gemachten Empfehlungen und FAQs wie "Wer sollte die Einteilung der Fehler in Kategorien vornehmen?"

Wolfgang Hamann, "Goodbye Postmortems, Hello Critical Stage Analysis", 17-Jul-2003, Gamasutra
Der Artikel beschreibt die generellen Probleme bei der Spieleentwicklung und erleutert, warum die gängigen Postmortems zu spät ansetzen, um die Probleme zu lösen. Als Lösung wird die "Critical Stage Analysis" - ein "Postmortem" nach jedem Milestone - empfohlen.

(Zum Lesen ist eine kostenlose Registrierung nötig.)

Joel Spolsky, "Top Twelve Tips for Running a Beta Test", 02-Mar-2004, joelonsoftware.com
12 Tipps von Joel Spolsky zur Durchführung eines Betatests, um möglichst viel Feedback und Nutzen aus dem Test zu erhalten.
chromatic, "Five Lessons Open Source Developers Should Learn from Extreme Programming", 28-Aug-2003, ONLamp.com
Fünf Tipps zur Extreme Programming-Methode in Hinblick auf Open Source-Entwicklungen.

  1. Test, Test, Test
  2. Practice Simplicity
  3. Refactor, Don't Rewrite
  4. Release Frequently
  5. Be the Customer, When Appropriate
Michael Schwern, "A Refactoring Example", 09-Oct-2003, perl.com
Beim Refactoring wird die interne Struktur einer Software verbessert, wobei das Verhalten gleichbleibt.

Im konkreten Beispiel von Michael Schwern wird ein Perl-Skript schrittweise hinsichtlich der Lesbarkeit und der Ausführungsgeschwindigkeit verbessert.

Matt Weisfeld, "The Object-Oriented Thought Process", 28-Jan-2004, developer.com
Artikelserie von Matt Weisfeld (Buch: "The Object-Oriented Thought Process") welche in die Objektorientierte Programmierung und die dahinterstehenden Ideen einführt.

Gregg Tavares, "Effective 3D Exporter Design: How to Make Artists Love You", 10-Sep-2004, Gamasutra
Eine ganze Reihe von nützlichen Tipps für eine bessere Zusammenarbeit zwischen Grafikern und Entwicklern im Bezug auf den Austausch von Grafiken.

(Zum Lesen ist eine kostenlose Registrierung nötig.)

Tony Marston, "A Development Infrastructure for PHP", 16-Sep-2004, tonymarston.net
Basierend auf der 3-Tier-Architektur zur Trennung von Daten, Business-Logik und Darstellung beschreibt Tony Marston eine Infrastruktur zur Entwicklung von PHP-Software, die möglichst viele Komponenten wiederverwendet und eine schnelle Entwicklung ermöglicht.

Weitere Informationen und Beispiele gibt es in der FAQ zum Artikel.

(Quelle: Derek Sivers, http://www.oreillynet.com/pub/wlg/5885)

Noel Llopis, "Backwards Is Forward: Making Better Games with Test-Driven Development", 12-Mar-2006, Games from Within
Ausführlicher Artikel über Test-Driven Development (TDD). Hierbei wird der Testcode vor der Implementierung geschrieben. Anhand der erfolgreich absolvierten Testläufe ist dann zu sehen, dass die Umsetzung komplett ist und wie gewünscht funktioniert.

Inhalt:

  1. Introduction
  2. What is test-driven development?
  3. Implementing TDD
  4. How to test
  5. Best practices
  6. TDD and game developmen
  7. Lessons learned
  8. Conclusion
  9. Resources
Jonathan Kohl, "Test-Driven Development from a Conventional Software Testing Perspective", 2006, informit.com
Dreiteiliger Erfahrungsbericht über das Erlernen der testgetriebenen Softwareentwicklung inklusive einer kritischen Bewertung dieser Entwicklungsmethode.

"Part 1: Learning About TDD", 14-Apr-2006
Erster Kontakt mit der testgetriebenen Softwareentwicklung.
"Part 2: TDD and Conventional Testing Work", 21-Apr-2006
Eigene Anwendung.
"Part 3: The Need for Skepticism", 04-May-2006
Kritische Auseinandersetzung mit dieser Entwicklungsmethode.
"13 Rock-Solid Ways To Build Knowledge For Lifetime", 20-Dec-2006, Ririan Project
13 Tipps zur Erweiterung des eigenen Wissens wie 'Determine what you really need to know', 'Ask questions to build knowledge', 'One step at a time' und zehn weitere.
Kathy Sierra, "The myth of 'keeping up'", 29-Apr-2006, headrush.typepad.com
Es ist nicht möglich alles zu wissen und alles zu lesen - nicht einmal wenn man sich auf einen bestimmten Bereich konzentriert. Kathy Sierra gibt Tipps zum Filtern von Informationen.
Kathy Sierra, "Why they don't upgrade (and what to do about it)", 22-Sep-2006, Creating Passionate Users
Kathy Sierra gibt hilfreiche Tipps, die das Aufspielen eines Updates für Anwender schmackhaft machen.

  • Make sure the users KNOW it's worth it.
  • Go over the top with documentation
  • Try not to break things that were previously important to them
  • Don't tell me what cool things YOU did to the new version, tell me what cool things I can do with the new version.
  • The pain of an upgrade begins with download and installation
  • Don't make me pay for YOUR bug fixes
  • Seed the community early
  • Set the tone for future upgrades
  • Users will remember the pain of THIS upgrade when it comes time for the NEXT one.
  • Try making more frequent, smaller/incremental upgrades
  • Entice, bribe, or potentially force them to upgrade
  • Start the buzz early (practice T-Shirt-First Development)
  • New releases can be a source of great enthusiasm and energy. Exploit that.
Kathy Sierra, "Two more words that might change your life (or at least your lunch hour)", 11-Dec-2006, Creating Passionate Users
Zwei Wörter um erst einmal nachzudenken, bevor man falsch reagiert: "Hmmmm... how interesting."
"Joshua Bloch: Bumper-Sticker API Design", 22-Sep-2008, InfoQ
Joshua Bloch mit vielen, nützlichen Tipps für das Design von APIs.

Programmieren > Datenbanken

Ramesh Natarajan, "15 Practical Usages of Mysqladmin Command For Administering MySQL Server", 14-Jan-2009, thegeekstuff.com
15 hilfreiche Tipps für die Administration eines MySQL-Servers:

  1. How to change the MySQL root user password?
  2. How to check whether MySQL Server is up and running?
  3. How do I find out what version of MySQL I am running?
  4. What is the current status of MySQL server?
  5. How to view all the MySQL Server status variable and it's current value?
  6. How to display all MySQL server system variables and the values?
  7. How to display all the running process/queries in the mysql database?
  8. How to create a MySQL Database?
  9. How to Delete/Drop an existing MySQL database?
  10. How to reload/refresh the privilege or the grants tables?
  11. What is the safe method to shutdown the MySQL server?
  12. List of all mysqladmin flush commands
  13. How to kill a hanging MySQL Client Process?
  14. How to start and stop MySQL replication on a slave server?
  15. How to combine multiple mysqladmin commands together?
John Lim, "Oracle and MySQL: Benchmarking Performance", 11-Mar-2003, PHP Everywhere
Datenbankbenchmark. Neben Oracle und MySQL werden zusätzlich PostgreSQL, Firebird und assoziative PHP-Arrays zur Speicherung der Daten miteinander verglichen.

(Quelle: Kimberlee Jensen, http://www.onlamp.com/pub/a/php/2003/12/18/transaction_pitfalls.html)

"MySQL Gotchas", 11-Jan-2004, sql-info.de
Text der Gotchas in MySQL auflistet und beschreibt.

Ein "Gotcha" ist ein Feature oder eine Funktion, welches so funktioniert wie es dokumentiert ist aber nicht so wie man es erwartet, womit der Text insbesonders Unterschiede von MySQL zu anderen Datenbanksystemen auflistet.

Hierzu gehört, dass MySQL den 31. Februar als Datumsangabe akzeptiert und speichert. Bei Datumsangaben muss daher das Programm sicherstellen, dass die Angaben korrekt sind.

Thomas Schefter, "MySQL Performance", 2005, schefter.net
Tipps zur Performance-Verbesserung von SQL-Anfragen (Langsame Anfragen loggen, EXPLAIN, mehrspaltiger Index, key_buffer, Query-Cache).

(Quelle: del.icio.us, http://del.icio.us/url/ecb7d1b6efd7f5d9324adb2756c717e3)

Thomas Schefter, "MySQL Volltextsuche", 2005, schefter.net
Tipps zur Volltextsuche mit MySQL 4 inklusive deutschprachiger Stopwortliste zum Download.

(Quelle: del.icio.us, http://del.icio.us/url/75558d6e4d6434648830fd08b6a730d7)

Programmieren > GUI

Jeremy Reimer, "A History of the GUI", 05-May-2005, arstechnica.com
Die Geschichte der grafischen Benutzeroberflächen. Angefangen 1968 bei Douglas Engelbart über Xerox und den GUIs der 80er und 90er bis zu Mac OS X. Neu hinzugekommende Feature wie Icons oder die Dockleiste werden jeweils hervorgehoben.

Inhalt

  1. Introduction
  2. The mother of all demos
  3. Xerox PARC
  4. Apple
  5. Other GUIs during the 1980s
  6. More GUIs of the 1980s
  7. The 1990s and beyond
  8. Conclusions

(Quelle: http://www.amiga-news.de/de/news/AN-2005-05-00024-DE.html)

Leslie Polzer, "GUI Toolkits for The X Window System", 27-Jul-2003, freshmeat.net
Eine Übersicht zu GUI-Toolkits für X Window Systeme ("Unix"), die bei der Wahl eines GUI-Systems hilft. Vorgestellt werden: GTK+, Trolltech Qt, FLTK, wxWindows und FOX Toolkit.

Im Artikel wird u.a. auf die Sprachanbindung, die Portabilität und die Dokumentation eingegangen. Eine Tabelle faßt für jedes einzelne Toolkit die Eigenschaften zusammen.

(Quelle: http://www.osnews.com/story.php?news_id=4134)

Jens Meiert, "Usability-Heuristiken", 18-Dec-2005, meiert.com
Jens Meiert fasst aus verschiedenen Quellen Eigenschaften zusammen, die eine gute Benutzeroberfläche besitzen sollte.

(Quelle: http://webstandard.kulando.de/post/2005/12/19/usability-heuristiken_von_jens_meiert)

Edward Tufte, "The Magical Number Seven, Plus or Minus Two: Not relevant for design of text", 20-Apr-2003, Ask E.T. forum
1956 hat George Miller "The Magical Number Seven, Plus or Minus Two." veröffentlicht. In dieser Arbeit wird das Ergebnis von psychologischen Studien zusammengefaßt, wonach sich Menschen maximal sieben voneinander unabhängige Informationen merken können.

Seitdem werden Vokabeln in siebener Gruppen gelernt und auf einer Präsentationsfolie maximal sieben Punkte dargestellt.

Edward Tufte geht hierauf ein und weist daraufhin, dass es weniger um diese magische sieben geht, sondern darum Informationen im Kontext darzustellen, statt voneinander unabhängige Informationen zu präsentieren.

Alex Frank, "dontclick.it - Demonstration einer GUI ohne Mausklicks", 2005
dontclick.it von Alex Frank ist eine eindrucksvolle Demonstration (Flash) einer grafischen Benutzeroberfläche, die ohne Mausklicks zu bedienen ist.

Der Mauszeiger braucht nur auf den gewünschten Menüpunkt geschoben zu werden und schon öffnet sich ein neuer Inhalt. Zusätzlich werden unter "Explore -> The button lab" Mausgesten zum Treffen einer Auswahl demonstriert.

Kalsey Consulting, "Form Errors. Simplified", Jul-2003, kalsey.com
Der Text beschreibt eine sehr hilfreiche Form User auf fehlende bzw. fehlerhafte Eingaben hinzuweisen, so dass die Eingabe leicht korrigiert werden kann.

(Quelle: http://simon.incutio.com/archive/2003/07/28/betterWebForms)

"Widgetopia", Dec-2003, eleganthack.com
Kommentierte Sammlung von GUI-Elementen, die auf Webseiten benutzt werden.

Die Sammlung gibt einen guten Eindruck davon, was im Web an GUI-Elementen anzutreffen ist und hilft in Verbindung mit den Kommentaren beim Design der eigenen Seiten.

(Quelle: Peter Bergner, http://news.css-technik.de/index?id=P276)

Jakob Nielsen, "Usability in the Movies -- Top 10 Bloopers", 18-Dec-2006, Alertbox
Jakob Nielsen stellt die schöne Welt der Benutzerflächen in Filmen der realen Welt gegenüber und zeigt dabei unrealistische und unpraktische Lösungen in der Filmwelt auf, die jedoch in der realen Welt Begehrlichkeiten wecken (könnten).

  1. The Hero Can Immediately Use Any UI
  2. Time Travelers Can Use Current Designs
  3. The 3D UI
  4. Integration is Easy, Data Interoperates
  5. Access Denied / Access Granted
  6. Big Fonts
  7. Star Trek's Talking Computer
  8. Remote Manipulators (Waldo Controls)
  9. You've Got Mail is Always Good News
  10. "This is Unix, It's Easy"
"Corporate Information - Google User Experience",, google.com
Leitfaden von Google für benutzerfreundliche Anwendungen:

  • Focus on people - their lives, their work, their dreams
  • Every millisecond counts
  • Simplicity is powerful
  • Engage beginners and attract experts
  • Dare to innovate
  • Design for the world
  • Plan for today's and tomorrow's business
  • Delight the eye without distracting the mind
  • Be worthy of people's trust
  • Add a human touch

Programmieren > Grafik > OpenGL

NeHe Productions: OpenGL-Tutorials
Über 45 Tutorials von Jeff Molofee (NeHe), die gut verständlich und Schritt für Schritt in die OpenGL-Programmierung einführen.

Die Quelltexte liegen für eine Vielzahl von Sprachen und Systemen vor u.a. C++, Java, Delphi, Python, Windows, Linux, MacOS, GLUT, SDL ... (schwankend von Tutorial zu Tutorial).

codeworx.org: NeHe OpenGL-Tutorials in Deutsch
Übersetzungen der OpenGL-Tutorials von NeHe ins Deutsche.
Joachim Rohde: NeHe OpenGL-Tutorials in Deutsch
Übersetzungen der OpenGL-Tutorials von NeHe ins Deutsche.

Programmieren > Grafik > Partikelsysteme

Tom Hammersley, "Particle Systems", 20-Mar-2005, DevMaster.net
Anschauliche Einführung in die Programmierung eines Partikelsystems. Der Artikel enthält Pseudocode für Explosionen und eignet sich gut für einen Start ins Thema "Partikelsysteme".

Programmieren > Grafik

Bradley P. Kjell, "Vector Math Tutorial for 3D Computer Graphics - An Interactive Tutorial", Jul-2003, chortle.ccsu.edu
Tutorial, dss anschaulich und interaktiv mit Fragen, Grafiken und Java-Applets in die Mathematik der 2D- und 3D-Vektorgrafik einführt und insbesonders durch eine Frage am Ende jeder Seite und der zugehörigen Antwort auf der Folgeseite zum Mitdenken anregt.
Andrew Hoyer, "Cloth Simulation", 2010, andrew-hoyer.com
Realistisch wirkende Kleiderstoffsimulation in JavaScript mit HTML-Canvas -- am Ende des Textes stehen Literaturhinweise.

(Quelle: Dion Almaer, http://ajaxian.com/archives/touching-cloth-canvas-fu)

Programmieren > Internet

Stephen Cleary, "TCP/IP Protocol Design: Message Framing", 25-Jun-2009, CodeProject
Zitat: Why a single "Send" does not necessarily result in a single "Receive", and how to compensate.; [... ] TCP operates on streams of data, never packets. Repeat this mantra three times: "TCP does not operate on packets of data. TCP operates on streams of data."

Programmieren > Texteditor

Craig A. Finseth, "The Craft of Text Editing", 1991, finseth.com
Das (Online)-Buch beschreibt ausführlich verschiedene Datenstrukturen und Algorithmen zur Programmierung eines Texteditors, vergleicht deren Performance und Speicherbedarf und gibt Empfehlungen in welchen Fällen man eine bestimmte Datenstruktur verwenden sollte.

Darüber hinaus wird u.a. in eigenen Kapiteln auf die (damalige) Hardware und deren Eignung für einen Texteditor und dem Userinterface eingegangen.

Inhalt:

(Quelle: http://simon.incutio.com/archive/2003/07/09/implementingTextEditors)

Chuck Groom, "Writing a Simple Word Processor - The elements of design for an interactive text editor with word-wrapping", Dec-2002, bluemug.com
20-seitiger Text in dem Chuck Groom die Grundstrukturen eines Texteditors beschreibt.

(Quelle: http://simon.incutio.com/archive/2003/07/09/implementingTextEditors)

Joseph Allen, Stephen Trier, "editech-Postings"
Postings zur Programmierung eines Texteditors mit dem Schwerpunkt auf Buffer-Gap.
TAD, "Text editors & Memory Management", 11-Sep-2002, Hugi #25
Artikel zur Speicherverwaltung bei einem Texteditor (Aufteilung in Chunks, Suche).

Programmieren > Interviews

Wolfgang Stieler, "Donald E. Knuth: Freude, die ein Maler empfindet", 25-Nov-2005, Technology Review
Lesenswertes Interview mit Donald E. Knuth (TeX, "The Art of Computer Programming") übers Schreiben von Büchern und Programmen, Open Source, Patenten und E-Mail.

Siehe auch: "Donald E. Knuth: 'Ein Wort nach dem anderen'", heise.de

"Stiff asks, great programmers answer", 23-Jul-2006, sztywny.titaniumhosting.com
10 Fragen rund ums Programmieren an Linus Torvalds, Dave Thomas, David Heinemeier Hansson, Steve Yegge, Peter Norvig, Guido Van Rossum, James Gosling und Tim Bray mit interessanten Antworten.

  1. How did you learn programming? Were any schools of any use? Or maybe you didn't even bother with ending any schools :) ?
  2. What do you think is the most important skill every programmer should posses?
  3. Do you think mathematics and/or physics are an important skill for a programmer? Why?
  4. What do you think will be the next big thing in computer programming? X-oriented programming, language, quantum computers, what?
  5. If you had three months to learn one relativly new technology, which one would You choose?
  6. What do you think makes some programmers 10 or 100 times more productive than others?
  7. What are your favourite tools (operating system, programming/scripting language, text editor, version control system, shell, database engine, other tools you can't live without) and why do you like them more than others?
  8. What is your favourite book related to computer programming?
  9. What is Your favourite book NOT related to computer programming?
  10. What are your favourite music bands/performers/compositors?
(Quelle: Jeff Atwood, http://www.codinghorror.com/blog/archives/000648.html)

Programmieren > Mehr

"Computers: Open Source: Hosting",, Open Directory
Liste mit Websites zum Hosten (CVS, FTP, WWW...) von Open Source-Projekten.

Spieleentwicklung > Design

Ernest Adams, "50 Books For Everyone In the Game Industry", 09-Oct-2006, Next Generation
Ernest Adams stellt 50 Bücher rund ums Thema Spieldesign- und Entwicklung aus den Bereichen "Theory", "Design Practice", "Writing", "Graphic Design", "Music / Audio", "Online Community", "The History of Games", "Sociology People, Projects, and Businesses", "Other Media and Useful Disciplines", "Deep Background" und "Inspirations" vor.

(Quelle: Rob Loach, http://www.gamedev.net/community/forums/topic.asp?topic_id=418922)

Ernest Adams, "50 Greatest game design innovations", 01-Nov-2007, Next Generation
Ernest Adams beschreibt 50 innovative Ideen aus der Welt des Spieledesigns wie Stealth, Mods, Dialoge, Highscore, Mini-Games und Eingabegeräte. Und gibt damit eine gute Übersicht über Elemente des Spieledesigns.
Ernest W. Adams, "The No Twinkie Database!",, designersnotebook.com
In seiner Artikelserie "Bad Game Designer, No Twinkie!" zeigt Ernest W. Adams anhand von existierenden Spielen allgemeine Designfehler auf und beschreibt bessere Alternativen. In der "The No Twinkie Database!" sind diese hilfreichen Ratschläge für's eigene Gamedesign übersichtlich aufgeführt.
Michael Stuart Licht, "An Architect's Perspective On Level Design Pre-Production", 03-Jun-2003, gamasutra.com
Michael Stuart Licht von LucasArts mit einer Reihe von Hinweisen und Tipps zum Thema Level-Design.

Im Mittelpunkt steht dabei, dass der Grund für später auftretene Probleme bei der Spieleentwicklung oft bei Fehlern liegen, die am Anfang gemacht worden sind.

(Zum Lesen ist eine kostenlose Registrierung nötig.)

Jakob Paulsen, "When game development fails", 03-Apr-2004, pc.boomtown.net
In der Regel werden in Texten erfolgreich abgeschlossene Projekte beschrieben. Dieser beschreibt den Bankrott der Spielefirma "Escape Factory" trotz guter Startvoraussetzungen (Prototyp des Spiels, Vertrag, Geld), ohne dass ihr Spiel den Veröffentlichungsstatus erreicht hat.

(Quelle: http://www.games-net.de/)

Ernest Adams, "The Designer's Notebook: The Bill of Players' Rights", 26-Aug-2005, Gamasutra
Ernest Adams fasst eine Reihe von Punkten zusammen, die ein gutes Spiel beinhalten sollte wie die Möglichkeit Entscheidungen treffen zu können und nicht nur reagieren zu müssen.

Inhalt:

Ernest Adams, "The Designer's Notebook: Kicking Butt by the Numbers: Lanchester's Laws", 06-Aug-2004, Gamasutra
Nach Lanchester's Laws haben in Strategiespielen unterschiedliche Stärken keine linearen, sondern quadratische Auswirkungen.

Eine große Schwierigkeit beim Design von Strategiespielen liegt im Balancing der Gegner und Waffen. Dabei kann es schnell passieren, dass ein Gegner plötzlich übermäßig stark wird und den anderen damit so hoch überlegen ist, dass der Reiz des Spiels verloren geht.

Ernest Adams beschäftigt sich in obigen Artikel mit Lanchester's Laws wonach die unterschiedlichen Stärken keine linearen, sondern quadratische Auswirkungen haben. Ein Gegner mit doppelt so vielen gleichartigen Waffen wie ein anderer, ist demnach nicht doppelt, sondern vierfach stärker.

(Zum Lesen ist eine kostenlose Registrierung nötig.)

Daniel Boutros, "Difficulty is Difficult: Designing for Hard Modes in Games", 16-Sep-2008, Gamasutra
Möglichkeiten zum Variieren des Schwierigkeitsgrades von Spielen.
Mark Nelson, "Breaking Down Breakout: System And Level Design For Breakout-style Games", 21-Aug-2007, Gamasutra
Umfangreicher Artikel über die Designelemente von Breakout, der sich zur Planung auch auf andere Spiele übertragen läßt u.a. Spielelemente (unterschiedliche Steine, PowerUps, Ballkontrolle, ...), grafische Elemente (Partikeleffekte), Basistypen von und Checkliste für Leveldesigns, Entwicklung für bestimmte Zielgruppen.
Andy Robertson, "What Gamers Want: Family Gamers", 29-Apr-2008, Gamasutra
Welche Eigenschaften müssen Spiele besitzen damit sie sich für die ganze Familie eignen?
Jess Bates, "Soapbox: On Girls and Video Games", 30-Nov-2004, Gamasutra
Wie Frauen und Männer die Welt wahrnehmen und was das Ganze mit Computerspielen zu tun hat.

(Zum Lesen ist eine kostenlose Registrierung nötig.)

Jorrit Rouwé, "The Guerrilla Guide to Game Code", 14-Apr-2005, Gamasutra
Beschreibung eines flexiblen Frameworks für Spiele basierend auf dem MVC-Pattern, das die Entwicklung von Spielen ohne tiefgreifende Änderungen an der grundlegenden Struktur ermöglicht.

(Zum Lesen ist eine kostenlose Registrierung nötig.)

Jiesang Song, "Improving the Combat 'Impact' of Action Games", 28-Apr-2005, Gamasutra
Beschreibung verschiedener Möglichkeiten zur Hervorhebung von Treffern in Action-Spielen, z.B. sprühende und leuchtende Partikel bei einem Treffer auf Metall.

(Zum Lesen ist eine kostenlose Registrierung nötig.)

Benj Edwards, "The History of Civilization", 18-Jul-2007, Gamasutra
Ausführlicher Artikel und langes Interview mit Sid Meier über die Geschichte von Civilization. Wie MicroProse gegründet wurde, wie Sid Meier Spiele entwickelt, welche er damals selbst gespielt hat, wie Civilization zu Gunsten von Covert Action zurückgestellt wurde, darüber dass er neben der Programmierung auch die ersten Grafiken erstellt hat und einiges mehr.
Chase Murdey, "Video Games are Dead: A Chat with Storytronics Guru Chris Crawford", 12-Jun-2006, Gamasutra
Interview mit Chris Crawford (Buch: "The Art of Computer Game Design", 1982), in dem er sich u.a. über den Mangel an neuen Ideen bei der Entwicklung aktueller Computerspiele äußert.

Zitat:

The gaming industry really does operate on a model very similar to Hollywood with one huge exception, and that is that they have no system for harvesting new concepts. Hollywood knows that it needs new ideas. The games industry doesn't know. Hollywood goes out of its way to provide itself with a seed stock of new talent and ideas, the games industry doesn't. Hollywood spends an enormous amount of money supporting colleges and universities, and training programs at those settings. The games industry does not. Hollywood has a system for honoring weird ideas that aren't necessarily commercial. The games industry really doesn't. That is, Hollywood actually backs these things up with real money. [...] They don't throw money away. They've developed a balanced system that generates enough creative return for their monetary investment. They look very closely at books; they use novels as the basis for movies. The games industry doesn't do that. They support film festivals and a variety of other things that allow aspiring young talent to get just enough funding to devise an advance.
Tom Kim, "Gamasutra Podcast Transcript - An Interview With Susan O'Connor", 29-Jan-2007, Gamasutra
Ausführliches und engagiertes Interview mit der Story-Autorin für Spiele Susan O'Connor (Star Wars Galaxies, Dungeon Siege II, Act of War). Zitat:

Players are completely in control at all times. And at any moment they realize they are not in control their frustration level goes up. So the challenge for game writing is to really create a story that the player feels is his own or her own. So how do you do that?
John Harris, "Game Design Essentials: 20 Unusual Control Schemes", 06-Dec-2007, Gamasutra
Beschreibung von 20 ungewöhnlichen Arten zur Steuerung von Spielen jenseits der gängigen Joysticks und Gamepads.

Spieleentwicklung > AI

Patrick Lester, "A* Pathfinding for Beginners", 09-Oct-2003, GameDev.net
Anschauliche Beschreibung des A*-Algorithmus zur Wegsuche. Inklusive einer Implementierung in BlitzBasic und kommentierten Literaturhinweisen.
Vicente Carlos de Alencar Jr., Diego Silva Dias, "Using Genetic Programming To Evolve Soccer Teams", 25-Sep-2007, Gamasutra
Allgemeine, gut verständliche Beschreibung wie mit Hilfe eines genetischen Algorithmus per Evolution der Entscheidungsbaum einer künstlichen Intelligenz für ein Fussballspiel verbessert wird.

Spieleentwicklung > Adventure

Liza Daly, "Choosing a Language for Interactive Fiction", 24-Nov-2004, ONLamp.com
Artikel zum Einstieg in die Programmierung von Textadventures mit Interactive Fiction-Sprachen wie Inform und TADS. Der Text enthält Links zu Informationen, Sprachen und fertigen Spielen mit Quelltext.

Spieleentwicklung > Postmortem

Jay Barnson, "How To Build a Game In A Week From Scratch With No Budget", 06-Jul-2005, GameDev.net
Tagebuch über die Entwicklung eines Rollenspiels im 80er-Jahre Stil für das sich Jay Barnson 40 Stunden Zeit gegeben hat.

Der Text gibt gut wieder was beim Programmieren passiert. In welchen Schritten ein Programm geschrieben wird, was für Fehler auftreten und wieder behoben werden und welche Ideen aus Zeitgründen fallengelassen werden.

Im enthaltenen Postmortem blickt Jay Barnson zudem auf die 40 Stunden zurück und bewertet was gut gelaufen ist und was zukünftig besser gemacht werden kann.

(Quelle: chromatic, http://www.oreillynet.com/pub/wlg/7993 )

David Cage, "Postmortem: Indigo Prophecy", 20-Jun-2006, Gamasutra
Ausführliches Postmortem (Nachlese aus Entwicklersicht) zum Spiel Indigo Prophecy (PS2, Xbox, PC), das mit Überlegungen zur Story und den Charakteren beginnt.

Inhalt:

  • Page 1: Introduction
  • Page 2: Iterations Under Control
  • Page 3: What Went Wrong
  • Page 4: Difficulties of Developing an Original Concept

Spieleentwicklung

Tony Pa, "Tile based games", 2003-2005, tonypa.pri.ee
Ausführliches Tutorial über die Programmierung Tile- (Fliesen) basierter Spiele mit Flash (u.a. Bewegung, Kollisionserkennung, Springen, Klettern, Scrolling, isometrische Darstellung, Pfad finden).
Konrad Lischka, "Schlechte Zeiten für kiffende Zwerge", 22-Aug-2003, Telepolis
Interview mit dem Spieldesigner Teut Weidemann (u.a. Rainbow Arts und Softgold) über die wirtschaftliche Entwicklung im Bereich der Spieleentwicklung.
Robbie Schäfer, "Miniheft: SDL-Referenz", Jun-2003, AMIGAplus
Deutschsprachige Referenz zur SDL als Miniheft zum Ausdruck (PDF).

Diese Referenz wurde zunächst in der AMIGAPlus 04 bis 06/2003 als Dreiteiler veröffentlicht und steht nun zum Download bereit.

Download: SDL-Ref_AP.zip (596K)

Mika Tammenkoski, "Dealing With A Fragmented Java Landscape For Mobile Game Development", 17-Dec-2003, Gamasutra
Mika Tammenkoski, von der finnischen Firma Sumea, beschreibt zunächst die heutzutage sehr unterschiedlichen Fähigkeiten von mobilen Spieleplatformen und beschreibt dann wie Sumea mit Hilfe ihres Game Toolkits für diese breite Palette an Hardware Spiele entwickelt.

Wirtschaft > Marketing

Darren Rowse, "Lessons from an Umbrella Salesman", 16-May-2006, ProBlogger
Tipps, um zum richtigen Zeitpunkt das passende Produkt leicht zu verkaufen: "Regenschirme lassen sich am einfachsten verkaufen, wenn es regnet."
Harmon Leon, "Secret Agents of Capitalism", 12-May-2004, metroactive.com
Ein Artikel zu Werbung, die überall stattfindet und nicht mehr ohne weiteres als solches erkannt werden und somit besonders leicht Einfluss ausüben kann.

So hat eine Firma zwei Schauspieler engagiert, die sich morgens laut in einem vollbesetzten Bus über den vorigen Abend unterhalten und dabei das gewünschte Produkt beworben haben. Sprich ein live gespielter TV-Werbespot morgens im Bus, ohne dass man ihn aus solches wahrnehmen dürfte.

(Quelle: Robert Scoble, http://radio.weblogs.com/0001011/2004/05/19.html#a7489)

Tapio Liller, '"Ja, aber..." -- 11 populäre Einwände gegen Social Media (und wie man sie entkräften kann)', 16-Nov-2009, Open Source PR
Wie Firmen Soziale Medien (Blogs, Kommentare, Facebook, Twitter, ...) sinnvoll für sich nutzen können.

(Quelle: Falk Hedemann, http://t3n.de/news/t3n-linktipps-tim-berners-lee-social-media-260311/)

Wirtschaft > Internet

Jack Shirazi, "Experiences On Running A Website For Profit", 01-Apr-2004, weblogs.java.net
Weblog-Serie von Jack Shirazi (Buch: "Java Performance Tuning") über das Betreiben einer Website mit dem Ziel damit Geld zu verdienen.

Jack Shirazi, "Experiences On Running A Website For Profit, Part 1: The Beginning", 01-Apr-2004, weblogs.java.net
Motivation zum Betreiben der Website und die ersten Schritte.
Jack Shirazi, "Experiences On Running A Website For Profit, Part 2: Keep 'Em Coming, 19-May-2004, weblogs.java.net
Wie bekommt man Besucher auf die eigene Site und wie bleiben sie dort?

Wirtschaft

Bruce Judson, "Read Go It Alone!", 2004, brucejudson.com
Buch zum Thema Unternehmensgründung mit zahlreichen Tipps und Literaturhinweisen, das flüssig zu lesen ist (229 Seiten, kostenlos zum online Lesen, gedruckt kaufbar).
Justin Wood, "If He's So Smart...Steve Jobs, Apple, and the Limits of Innovation", Jan-2004, Fast Company #78
Artikel zum Thema: "Innovation und wirtschaftlicher Erfolg" am Beispiel von Apple.

Auszug - Sidebar: Getting Innovation Right

If Apple teaches us anything, it's that effective innovation is about more than building beautiful cool things. A few thoughts for innovating well in your own shop:

  1. Not All Innovation Is Equal
    Technical innovation will earn you lots of adoring fans (think Apple). Business-model innovation will earn you lots of money (think Dell).
  2. Innovate for Cash, Not Cachet
    If your cool new thing doesn't generate enough money to cover costs and make a profit, it isn't innovation. It's art.
  3. Don't Hoard Your Goodies
    Getting to market on time and at the right price is vital. If that means licensing your idea to an outside manufacturer or marketer, do it.
  4. Innovation Doesn't Generate Growth. Management Does
    If you covet awards for creativity, go to Hollywood. Managers get rewarded for results, which come from customers.
  5. Attention Deficit Has No Place Here
    Every innovation worth doing deserves your commitment. Don't leap from one new thing to another. If your creation doesn't appear important to you, it won't be important to anyone else.
(Quelle: OSNews, http://www.osnews.com/comment.php?news_id=5504)
John Crickett, "Testing Your Own Business Idea", 11-Mar-2010, Business Opportunities And Ideas
17 hilfreiche Fragen zum Testen einer Geschäftsidee.

(Quelle: Matthias Glumbek und Kersten A. Riechers, http://www.gruenderszene.de/news/grunderszene-today-chatroulette-als-white-label-agof-plus-fur-stayfriends-insight-e-commerce-auserhalb-jena/)

Darren Rowse, "18 Lessons I've Learnt about Blogging", 20-Dec-2005, problogger.net
Darren Rowse fasst seine Erfahrungen aus drei Jahren Blogging zusammen und gibt damit auch allgemein Tipps für einen beruflichen Erfolg (1. Be Lucky, 2. Work Hard, 6. Target a Niche, 9. Have a Backup Plan, 15. Get a Life, 16. Make Mistakes, 17. Be Yourself, 18. There are No Rules).

Biologie > Wörterbücher

Pschyrembel - Klinisches Wörterbuch (Online-Version)
Online-Version des klinischen Wörterbuchs "Pschyrembel" mit Erläuterungen zu allen wichtigen Krankheiten.

Bis zum 31. Dezember 2003 kann das Angebot 30 Tage kostenlos getestet werden.

Danach kostet das Jahresabonnement 29,95 EUR in der Einzelplatzlizenz und ab 59,00 EUR (5 Benutzer) in der Mehrplatzlizenz.

Das "Therapeutisches Wörterbuch" und "Wörterbuch Naturheilkunde" stehen ab 49,95 EUR (Einzelplatz) und 99,00 EUR (Mehrplatz) einschließlich des klinischen Wörterbuchs zusätzlich zur Verfügung.

Der Pschyrembel:

(Quelle: Heise-Newsticker, http://www.heise.de/newsticker/data/boi-14.11.03-004/)

Biologie > Psychologie

Philip G. Zimbardo, "The Stanford Prison Experiment: A Simulation Study of the Psychology of Imprisonment"
Website zum Stanford Prison Experiment von Philip G. Zimbardo, das 1971 nach sechs Tagen abgebrochen wurde nachdem die per Zufall den Wächter- und Gefangenenrollen zugeteilten Studenten als Wächter innerhalb weniger Tage sadistisch wurden und die Gefangenen Depressionen und Anzeichen von extremen Stress entwickelten.

Biologie

Wellcome-images -- 2000 Jahre Medizingeschichte online
40 000 Bilder aus 2000 Jahren Medizingeschichte, die von Lehrern, Studenten und privaten Homepage-Betreibern kostenlos benutzt werden dürfen.

(Quelle: Jörg Kantel, http://www.schockwellenreiter.de/2007/07/10.html#2000JahreMedizingeschichteOnline)

Medien > Zukunft

Jörn Kabisch, "Das Monopol wird brechen", 19-Nov-2009, Der Freitag
Lesenswertes Interview mit Jeff Jarvis über die Zukunft des Journalismus', Bezahlinhalte, der Bedeutung von Suchmaschinen, neuen Geschäftsmodellen, ...

Fotografie > Software

OpenRAW - Digital Image Preservation Through Open Documentation
OpenRAW ist eine Initiative, die sich für öffentlich dokumentierte RAW-Formate bei Digitalkameras einsetzt.

Diese RAW-Formate bieten eine bessere Kontrolle über die Bildqualität als die JPEG-Bild-Ausgabe. Allerdings sind viele der verwendeten RAW-Formate nicht öffentlicht dokumentiert, was die Verwendung der RAW-Formate einschränkt.

(Quelle: http://www.golem.de/0504/37705.html)

Robert Bernier, "Use Your Digital Camera with Linux", 06-Jan-2005, LinuxDevCenter.com:
Benutzung von digitalen Kameras unter Linux mit gphoto2, ImageMagick und digiKam.

Fotografie

Leander Wattig, "Fulgurator: Foto-Manipulation 2.0", 18-Nov-2009, leanderwattig.de

Der Image Fulgurator ist schon etwas älter aber man kann ruhig immer wieder darauf verlinken.

Fotos dienen dazu einen Blickwinkel der Realität wiederzugeben. Der Image Fulgurator projiziert im Moment des Blitzlichtes ein Bild auf das Motiv, was man fotografiert, ohne dass man dies beim Fotografieren bemerkt, erst auf dem Foto ist die veränderte Realität sichtbar.

Jacqueline Esen, "Geldverdienen mit Digitalfotos", 10-Jan-2006, akademie.de
Artikel mit vielen Tipps, Ratschlägen und Links zum Anbieten und Verkaufen von Fotos (über Agenturen), der auch auf die rechtlichen Aspekte eingeht.

(Quelle: Jörg Petermann, http://www.einfach-persoenlich.de/sideblog/2006-01-12/fotografie-geldverdienen-mit-digitalfotos.html)

Arne Trautmann, "Fotorecht Spezial", 2005, Law-Blog
Blogserie von Arne Trautmann zum Thema Fotorecht. Wer besitzt das Urheberrecht an einem Foto? Was darf mit einem Foto gemacht werden und was nicht? Welche Rechte besitzen die abgebildeten Personen und Motive? Was darf fotografiert und veröffentlicht werden und was nicht?

(Quelle: Stefan Walter, http://blog.hessendscher.de/article/601/fotorecht)

TV-/Internet-Sendungen

www.computertrend.tv - TV Computer Magazin im Internet
TV Magazin zum Online ansehen und Download im Internet. Als Internet-Fortführung der Computertreff-Sendung von Bayern 3. Produziert von Rolf-Dieter Klein.
Mario Sixtus, "Volkssport Fernseh-Surfen", 24-Aug-2005, Technology Review
Medienwelt im Umbruch. Es wird nicht mehr stur das TV-Programm geschaut, sondern mit digitalen Videorecordern, DVD und dem Internet das eigene, werbefreie TV-Programm zusammengestellt.

Film > Animation

Patrick Jean, "PIXELS", 07-Apr-2010, Dailymotion
Eine fantastisch gute Animation (2:34 Min.) mit Helden aus der 8-Bit-Zeit.

(Quelle: Falk Hedemann, http://t3n.de/news/t3n-linktipps-twitter-orakel-frank-westphal-portrait-270512/)

Geschichten > Science Fiction

Ponder, "Ist Forschung nicht was Schönes ?", 28-May-2003, kurzgeschichten.de
Humorvolle SF-Geschichte um zwei Zoblianer, die zu den Pseudopodien gehören (sprich schleimige Beutel sind), und über der Erde in ihren Raumschiff kreisen, um die Menschen zu erforschen. Was einiges zur Folge hat.
Poncher, "Problembewältigung", 08-Jun-2002, kurzgeschichten.de
Science Fiction-Geschichte mit einem Medienmogul, der bereits alles erreicht hat, alles? Mit vielen kleinen Nebensätzen, die die Geschichte würzen.

(Quelle: Rainer, http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?t=4529)

MisterSeaman, "Eine Frage des Geschmacks", 04-Oct-2005, kurzgeschichten.de
Die Essgewohnheiten von Außerirdischen - köstlicher Slapstick.

Geschichten > Spannung

Peter Hrubi, "Der Gefangene", 20-Aug-2002, kurzgeschichten.de
"Der Gefangene" - spannende, sehr gut geschriebene Kurzgeschichte mit einer düsternen Atmosphäre.

(Quelle: Dreiermeier, http://www.kurzgeschichten.de/vb/showthread.php?s=&t=4102)

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