Zitat: Die Forscher sorgen nun dafür, dass die Spekulation bei einem bestimmten Befehl (bedingter oder indirekter Sprung, Exception etc) immer schief geht und dass die Zeit, bis der Prozessor die fehlerhafte Spekulation erkennt, möglichst lang ist. Dann ist genügend Zeit (zum Teil 100 Takte und mehr), um zahlreiche nachfolgende Befehle „transient“ auszuführen. Das heißt, die transienten Befehle werden nur spekulativ mit internen Registern und nie wirklich mit den Architekturregistern ausgeführt, sie können also auch nie eine Exception generieren, egal welchen Unsinn sie anstellen.